Online-Seminar „Medien & Gender“ | 2024
Achtung! Social Media kann Spuren von Stereotypen enthalten! Bei diesem Online-Seminar werden Geschlechterbilder & Social Media zum Thema gemacht.
Achtung! Social Media kann Spuren von Stereotypen enthalten! Bei diesem Online-Seminar werden Geschlechterbilder & Social Media zum Thema gemacht.
Vincent Beringhoff zeigt auf, was er unter geschlechterreflektierter Jungenarbeit versteht und wie geschlechterreflektierte Medienarbeit mit Jungen* aussehen könnte.
Wer ist eigentlich NORMA, was ist eigentlich ein Mädchen*/eine Frau*? Oder noch besser gefragt, was und wie soll ein Mädchen* sein?
Sibel ist der Hauptcharakter in dem Computerspiel Sibel’s Journey und lernt in Berlin viele interessante Menschen und deren Lebens- und Liebesweisen kennen.
Michael Bloech erklärt am Beispiel eines genderbezogenen Medienprojektes die drei pädagogischen Prinzipien.
Positive Medien-Beispiele für Kinder, die verschiedene Arten geschlechtlicher Vielfalt beinhalten.
Michael Bloech geht genauer auf die drei Schritte der Genderkompetenz ein.
Positive Medien-Beispiele für Jugendliche, die verschiedene Arten geschlechtlicher Vielfalt beinhalten.
Dr. Maya Götz führte im Rahmen des 36. Forum Kommunikationskultur 2019 der GMK in einem Workshop der Fachgruppe Medien und Geschlechterverhältnisse in sexualisierte Medienwelten von Jugendlichen ein und präsentierte Studienergebnisse zu Musikvideos und Instagram-Fotos.
Überblick über mögliche Vorgehensweisen, Strategien und Themen der gendersensiblen Medienarbeit.
Markus Nau stellt anhand der Biografie von Lori die gendergerechte Pädagogik vor.
Geschlechtsbezogene Praxisprojekte mit Kindern und Jugendlichen bedürfen guter Vorbereitung und Selbstreflexion. Die Wahl der Methoden und Materialien sollte mit Bedacht getroffen werden und die Möglichkeiten sind vielfältig.
Geschlechtergerechtes Arbeiten, Genderpädagogik, Sensibilität für Diversität – das sind Begriffe, die auch in der pädagogischen Arbeit mit Kindern und Jugendlichen stetig an Bedeutung zu gewinnen scheinen.
Im Prozess der Identitätsentwicklung spielt die Geschlechtsidentifikation bei Jugendlichen eine besondere Bedeutung. Rollenbilder ändern sich mit der Zeit und konfrontieren Jugendliche mit immer neuen Herausforderungen
Wie entstehen Geschlechterbilder? In welchem Verhältnis stehen biologisches und soziales Geschlecht? Was passiert, wenn die eigene Geschlechterrolle mit gesellschaftlichen Normen und Werten kollidiert?
Sprache verändert unsere Wahrnehmung. Wieso ist dabei gerade gendersensible Sprache wichtig und wie kann sie am besten eingesetzt werden?
Im Kinder- und Jugendalter kommen häufig Fragen zur eigenen geschlechtlichen Identität, oder sexuellen Orientierung auf. Auf verschiedenen Plattformen gibt es hierfür die Möglicheit sich zu informieren, zu unterhalten und politisch zu bilden.
Stereotypische Bilder und Erwartungen prägen unsere heutige Kultur und damit auch die Kinder und Jugendlichen. Diese werden durch die Trennung in zwei Geschlechter in ihrer Entwicklung beeinflusst.
Wie Geschlechterrollen in Medien dargestellt werden, beeinflusst unsere Wahrnehmung von Geschlecht. Ob in Filmen, Büchern oder Nachrichten – überall werden uns Geschlechterrollen vorgelebt.
Was ist eigentlich Genderpädagogik? Und warum spielt sie in der Pädagogik eine wichtige Querschnittsrolle?
Geschlechterrollen sind nicht fest vorgegeben, sondern haben sich über die Zeit immer wieder gewandelt. Wie sind die heutigen Bilder von Frau und Mann entstanden?
Bin ich schön? Was bedeutet überhaupt Schönheit? Wie gefalle ich mir, wie gefalle ich anderen? Das äußere Erscheinungsbild spielt für viele Heranwachsende eine große Rolle – sowohl für das Selbstbild als auch für die Interaktion mit Peers.