Meine Reise zum sicheren Ort
Das Projekt dient zur sensiblen Auseinandersetzung mit traumatischen Erlebnissen der Kinder und Darstellung des eigenen sicheren Ortes im digitalen Raum.
Das Projekt dient zur sensiblen Auseinandersetzung mit traumatischen Erlebnissen der Kinder und Darstellung des eigenen sicheren Ortes im digitalen Raum.
Hortkinder erlernen Grundlagen des Codierens und können diese Kompetenzen als Coding-Coaches interessierten Hortkindern und Erzieher*innen weitergeben.
Grundschulkinder erstellten einen Film vom Sommerfest mit eigenen Bildern und Filmsequenzen und lernten hierbei den Umgang mit der Technik kennen.
Mit Kindern der 3. Klasse wude ein Film gedreht, in dem sie ihre Schule den neuen Erstklässlern zeigen und ihnen so Berührungsängste nehmen.
Die Kinder haben eine Weihnachtskinderradio-Sendung gestaltet.
Eine Kleingruppe von Jungen und Mädchen erstellt einen Trickfilm. Als Thema soll es um ihre eigene Wahrnehmung der Hilfe und der Gruppe bei friz gehen.
Die Teilnehmenden erstellen in Eigenarbeit mit Hilfe des Tools ein kurzes Einstiegsvideo.
Jugendliche erstellen einen eigenen Podcast und arbeiten sich in den Prozess ein, wie ein Podcast gestaltet und durchgeführt wird.
Die TN*innen setzen sich mit rechtlichen Rahmenbedingungen und fotografischen Techniken auseinander und dürfen sich kreativ auszuprobieren.
Es wird eine Podcastfolge von 5-10 Minuten Länge produziert. Dabei übernehmen die TN*innen Themenfindung, Recherche, Aufnahme, Schnitt und Veröffentlichung.
Anhand der Plattform TikTok werden verschiedene Aspekte von Social Media beleuchtet und kreativ aufbereitet.
Erstellen von drei verschiedenen Medienführerscheinen.
Die Teilnehmenden setzten sich mit Memes auseinander.
Regeln für den Stationsalltag auf einer akutpsychiatrischen Station.
Bei diesem Projekt beschäftigen sich die Mädchen und jungen Frauen mit Fotografie.
Inklusives Kletterprojekt mit Jugendlichen.
Das Filmprojekt behandelt Themen wie Ausgrenzung, Verschiedenheit und Freundschaft verbunden mit der Entwicklung von Medienkompetenz.
Jugendliche mit teilweise Lese-/Rechtschreibschwäche werden durch digitale Medien zum Lesen animiert.
Die Kinder/Jugendlichen entwickeln einen digitalen Comic zum Thema „Chill mal“ – Das hilft um runter zu kommen.
Innerhalb von vier Bausteinen hat die SMV, mit Hilfe digitaler Tools, Projekte durchgeführt, ihre Arbeit reflektiert und Medienprodukte gestaltet.
Die TN*innen setzen sich in einem Fotoworkshop aktiv mit der eigenen Mediennutzung auseinander.
Teilnehmer*innen erstellen ein Voice-Over aus der Sicht der Figuren im Kurzfilm „Impasse“.
Kinder dürfen einen Film über den Hort drehen, damit neue Schüler*innen und Mitarbeiter*innen diesen zur Orientierung nutzen können.
Die bereits erarbeiteten “LandesheimRatschläge“, wurden als Clip aufbereitet.
Die Schüler*innen erstellen ein Erklärvideo, wie ihre perfekte Bewerbung um einen Ausbildungsplatz aussieht.
Kinder verschiedener Geschlechterzusammensetzung sollen sich eine Heldengeschichte ausdenken und diese mit Hilfe der App Puppet Pals visualisieren.
Jugendleiter*innen begegnen in einem simulierten Chat Hasskommentaren, erleben diesen in verschiedenen Rollen, reflektieren anschließend und erarbeiten Strategien zum Umgang mit Hate Speech.
In den drei Projektblöcken konnten Kinder und Jugendliche sich durch Foto- und Videoaktionen mit dem Thema Selbstdarstellung auseinandersetzen.
In meinem Projekt ging es um geschlechtsstereotype Selbstinszenierungen auf YouTube und Instagram.
Kinder reisen mit Hilfe der digitalen Möglichkeiten durch die klassischen Märchenwelten und werfen den Blick auf Stereotype und Geschlechterrollen.
Digitale Inklusion kann als Inklusion mit digitalen Medien und Inklusion in die digitale Gesellschaft verstanden werden und in der Praxis in verschiedenen Projekten umgesetzt werden.
Verschiedene partizipative Medienprojekte zur digitalen Jugendbeteiligung in der medienpädagogischen Praxis.
Es gibt keinen Textauszug, da dies ein geschützter Beitrag ist.
Es gibt keinen Textauszug, da dies ein geschützter Beitrag ist.
Erstellen eines Medienprodukts „Foto-Comic“ unter dem Motto: „Jungs sind sportlich – Mädchen auch“.
Es gibt keinen Textauszug, da dies ein geschützter Beitrag ist.
Ein Filmprojekt von M. Schredinger im Rahmen des Blended-Learning-Kurs Medien_Weiter_Bildung #gender 2019.
Im Prozess der Identitätsentwicklung spielt die Geschlechtsidentifikation bei Jugendlichen eine besondere Bedeutung. Rollenbilder ändern sich mit der Zeit und konfrontieren Jugendliche mit immer neuen Herausforderungen
Wie entstehen Geschlechterbilder? In welchem Verhältnis stehen biologisches und soziales Geschlecht? Was passiert, wenn die eigene Geschlechterrolle mit gesellschaftlichen Normen und Werten kollidiert?
Bin ich schön? Was bedeutet überhaupt Schönheit? Wie gefalle ich mir, wie gefalle ich anderen? Das äußere Erscheinungsbild spielt für viele Heranwachsende eine große Rolle – sowohl für das Selbstbild als auch für die Interaktion mit Peers.
Auf den folgenden Webseiten werden laufend aktuelle Projektbeschreibungen veröffentlicht.