Selbstinszenierung auf Social Media

In meinem Projekt ging es um geschlechtsstereotype Selbstinszenierungen auf YouTube und Instagram. Das Projekt fand an einem Gymnasium (Elly-Heuss-Knapp-Gymnasium) im Duisburger Norden statt. Bei dem Stadtteil handelt es sich um Duisburg-Marxloh, der regelmäßig in der Medienberichterstattung als marginalisierter Stadtteil markiert wird. Das Projekt fand im Rahmen eines Workshop-Formats statt. Grundkurs (Abiturjahrgang) Psychologie Leistungskurs (Abiturjahrgang) Psychologie Beteiligte Grundkurs (Abiturjahrgang) Psychologie Leistungskurs (Abiturjahrgang) Psychologie Als Herausforderung stellte sich die Diskussion zu den Begriffen „Mansplaining“ und „weißes Schönheitsideal“ sowie das Thema gendersensible Sprache heraus. Hier wurde deutlich, dass die Schüler*innen einen sehr heterogenen Wissensstand vorwiesen und unterschiedliche Erfahrungen und Hintergründe sie prägten. Auf diese Wertethemen näher einzugehen war in diesem Kurzprojekt leider nur eingeschränkt möglich. Bei zukünftigen Projekten empfiehlt es sich daher, sich nur auf ein Themenfeld zu beschränken oder das Projekt über mehrere Unterrichtsstunden zu strecken. Mein Name ist Joao Miguel Salgado. Ich bin 26 Jahre alt. Ich studiere Pädagogik und Sozialwissenschaften auf Lehramt in Köln. Nebenberuflich bin ich beim Netzwerk Lehrkräfte mit Zuwanderungsgeschichte tätig (www.lmz-nrw.de) und führe neben weiteren Tätigkeiten ehrenamtliche Workshops an weiterführenden Schulen in Köln durch zum Thema Inklusive sexuelle Bildung. Meine Arbeitsschwerpunkte (im Rahmen des Studiums und im Rahmen meiner Nebenjobs) sind Bildung in der Migrationsgesellschaft, Genderpädagogik, Medienpädagogik und inklusive sexuelle Bildung, Wirtschaftsethik.Das Projekt in einem Satz
Medien- und genderpädagogische Ziele
Projektrahmen
Zielgruppe und Beteiligte
Projektdauer
Eingesetzte Methoden
Eingesetzte Medien
Herausforderungen und/oder Punktlandungen
Autor*in
Ein Projekt von: Joao Miguel Salgado – Medien_Weiter_Bildung #gender 2019