Jugendleiter*innen der DPSG Augsburg begegnen in einem simulierten Chat Hasskommentaren, erleben diesen in verschiedenen Rollen (Angreifende, Angegriffene, Zuschauende und Eingreifende), reflektieren anschließend und gehen nach der gemeinsamen Erarbeitung von Strategien zum Umgang mit Hate Speech mit mehr Handlungssicherheit aus dem Workshop.
Ziele
Sensibilisierung für die Auswirkungen von Hate Speech auf betroffene Gruppen, Auseinandersetzung mit einer Hasssituation im digitalen Raum, Reflexion des eigenen Verhaltens in digitalen Hasssituationen, Förderung der Handlungskompetenz in anonymen digitalen Hasssituationen.
Zielgruppe und Beteiligte
vier Teilnehmende im Alter von 18-29 Jahren (zwei Frauen, zwei Männer)
1 Teamerin
Projektablauf und Methoden
Der digitale Workshop hat 90 Minuten gedauert und war einmalig. Das Projekt war aufgeteilt in eine Einführung in die Thematik durch einen kurzen selbstgestalteten Erklärfilm über Hate Speech und anschließender Umfrage zu eigenen Erfahrungen mit Hate Speech mit dem Umfragetool Mentimeter. Anschließend gab es einen kurzen Input über die Grenzen der Meinungsfreiheit und rechtliche Hintergründe. Nach einer kurzen Zusammenfassung von aktuellen Studienergebnissen der FORSA-Umfrage 2020 über Hate Speech begann der Kern des Workshops: ein Rollenspiel in zwei Runden, einmal unvorbereitet und das zweite Rollenspiel nach der gemeinsamen Reflexion und Besprechung von Strategien zum Umgang mit Hate Speech. Abschließend wurden die Teilnehmenden mithilfe des Tools LamaPoll, um Feedback zum Workshop gebeten.
Projektrahmen
Das Projekt fand im Rahmen der außerschulischen Bildungsarbeit in dem Jugendverband der Deutschen Pfadfinderschaft Sankt Georg statt. Der Workshop diente als Fortbildungsmaßnahme für Jugendleiter*innen.
Schwierig war die Umsetzung der Thematik in der kurzenWorkshopdauer, was überraschenderweise jedoch sehr gut gelang. Die Teilnehmendenzahl war zwar recht klein, wodurch der Chatverlauf in den Rollenspielen nicht die Geschwindigkeit hatte, wie in einer reellen Situation. Auf der anderen Seite ermöglichte die kleine Zahl an Teilnehmenden aber eine intensive Auseinandersetzung mit der Thematik.
Tipps und Tricks
Wichtig: Kameras und Mikros müssen beim Rollenspiel aus sein und die Teilnehmenden sollten sich kurz vorher noch einmal aus dem Konferenz-Tool ausloggen und mit Phantasienamen wieder einloggen, damit der Hate-Chat gut simuliert werden kann. Bei der Reflexion Zeit einplanen, es ist wichtig, dass Jede*r zu Wort kommt.
Feedback
Das Feedback war sehr gut. Die Anwendbarkeit der Strategien im Umgang mit Hate Speech und die direkte Erprobung in der Hasssituation haben laut den Teilnehmenden zu mehr Handlungssicherheit geführt.
Ausblick
Anfang Februar wird der Workshop im Rahmen einer Weiterbildungsmaßnahme für Bildungsreferent*innen und Gemeindemitarbeiter*innen angeboten. Im Frühling wird der Workshop mit Fokussierung auf sexistische Hasskommentare mit Pfadfinder*innen und jungen Schüler*innen durchgeführt werden.
Geschlechtssensibles Medienprojekt - Die gestiefelte Katze gendert sich ihren Weg
Proudly Presents: Das Genderprojekt von Pamela B. aus dem Jahr 2019 hat beim flimmern&rauschen den 1. Platz gewonnen!
Projekt in einem Satz
In diesem Projekt ging es darum, Kinder mit Hilfe der digitalen Möglichkeiten (Greenscreen-Technik) durch die klassischen Märchenwelten reisen zu lassen und währenddessen den Blick auf Stereotype und Geschlechterrollen zu lenken.
Medien- & genderpädagogische Ziele
Digitaler Medieneinsatz:
Kinder können sich so in ihre Märchenwelt zaubern und sich an jeden Ort versetzen.
Medieneinsatz von Kamera, Tablet und Licht und Ton.
Gender-Thematik:
Aufmerksamkeit für bestehende Stereotype der Märchenwelt
Sensibilisieren z.B. auf Sprache, die Rollenklischees transportiert
Förderung folgender Kompetenzen:
Sprach- und Schreibkompetenz durch das Verfassen eines Storyboards und die schauspielerische Leistung beim Filmdrehen.
Medienkompetenz/digitale Kompetenz durch Verwendung der Greenscreen-Technik.
Sozialkompetenz durch das Arbeiten im Team
Kreativität durch Erfinden eines eigenen Märchens
Bewusstsein für eigenen Selbstwert – unabhängig von Geschlechterrollen
Zielgruppe
Offene Ganztagsschule: Gruppengröße von 8 bis 10 Kindern im Alter von 8-9 Jahren
Münchner Waisenhaus: Gruppengröße von 8 bis 10 Kindern im Alter von 7-11 Jahren
Projektdauer
Offene Ganztagsschule: Zeitrahmen war entgegen des Projektplanes auf zwei Stunden begrenzt. Die erste Phase erfolgte im Februar und der vierte Termin am 10. März 2020.
Münchner Waisenhaus: Der Zeitrahmen des Projektes war in den Ferien an zwei Vormittagen jeweils drei Stunden plus einen Nachdreh an einem Schultag.
Eingesetzte Methoden
Technik/Medieneinsatz mit Tablets und Greenscreen (Fotografien/Videoclips)
Rollenspiel und Tonaufnahmen: Sprache und Text und das Bewegen und Agieren wird vor der Kamera geübt
Die Kinder agieren in einer Gruppe als ein Filmteam
Medien
Medienausstattung:
iPad Tablet, Stativ mit Tablet Halterung, Greenscreen-Tuch, Aufsteller, Audio-Aufnahmegerät, Lichttechnik, zweites Tablet (Android) für Fotodokumentation und Präsentation der Hintergrundbilder
Software/Apps:
Green Screen by Do Ink App (iOS), Videoschnitt: Shotcut (Freeware)/Adobe Premiere, kostenlose/lizenzfreie Bilder (Pixabay, Videezy Community – Green Backround – Videoclips)
Weiteres Material:
Grimms Märchenbuch, Kostümkoffer, Faschingsmasken, Schminke, Requisiten, Arbeitsblätter und Stifte, Emoji-Schilder, Filmklappe, Klebeband, und Klammern für den grünen Stoff
Einleitung und Hintergrund des Projekts: Um Mädchen und Jungen alle Möglichkeiten zur freien Entfaltung ihrer Persönlichkeit geben zu können, ist es notwendig, dass wir Kinder dahingehend unterstützen, unabhängig von ihrer Geschlechtszugehörigkeit die ganze Bandbreite an Gefühlen und Verhaltensweisen zuzulassen, die ihrer Persönlichkeit und ihrer Realität entsprechen und nicht nur den Ausschnitt zu zeigen, der innerhalb der jeweiligen Geschlechtsnorm erlaubt ist. (vgl. Handwörterbuch der Hortpädagogik, Lambertus, 2. Auflage, K. 8, S. 103) Des Weiteren ist, wie ich finde, ein wichtiger Auftrag des Hortes die „Kompetenz zur geschlechterbezogenen Sichtweise“ zu vermitteln. Das Konzept des „Gender Mainstreaming“ beabsichtigt, auf allen Ebenen ein neues Denken zu etablieren, das den Aspekt der Gleichstellung zwischen Frauen und Männern, Mädchen und Jungen in allen Bereichen des öffentlichen Lebens integriert. Mir ist jedoch aufgefallen, dass Fachkräfte in vielen Einrichtungen dieses bedeutende Thema kaum ansprechen oder umsetzen. Mit z.B. einem Küchendienst, der für Mädchen und Jungen gilt oder einer Aktivität wie z. B. ‚Basketball für Mädchen’, ist es leider noch nicht getan. Um hier etwas langfristig zu verändern und zu bewirken, muss man tiefer gehen. Ich habe mich für die Durchführung dieses Projektes entschieden, um genauer zu beobachten, warum und ob geschlechtsspezifische – oder wie man sie häufig auch nennt „geschlechtstypische“ – Verhaltensweisen überhaupt existieren und wie man Rollenklischees entgegenwirkt. Nur wenn wir frühzeitig damit anfangen, Benachteiligungen abzubauen und Gleichberechtigung zu fördern, können die künftigen Handlungen von Mädchen und Jungen aus einer geschlechtersensiblen Perspektive heraus gestaltet werden. Denn nur Kinder, die selbst die Möglichkeit hatten, als Individuum wahrgenommen zu werden und nicht als Mädchen oder Junge, mit all den einengenden Stereotypen, können später tolerante und selbstbestimmte Persönlichkeiten werden.
Medien- und genderpädagogische Ziele
Eines meiner Hauptziele war die Sensiblisierung von Geschlechterrollen und die eigenständige Produktion eines Musikvideos. Die Mädchen und Jungen sollen unterschiedliche Medienkompetenzen erwerben. Die Feinziele waren:
Mädchen und Jungen erkennen das andere Geschlecht als gleichwertig und gleichberechtigt an.
Mädchen und Jungen nehmen Unterschiede und Gemeinsamkeiten zum anderen Geschlecht wahr und wertschätzen diese.
Mädchen und Jungen besitzen einen verantwortungsvollen Umgang mit Medien.
Mädchen und Jungen besitzen aufgrund verschiedener Aktivitäten einen wertschätzenden Umgang miteinander.
Mädchen und Jungen erkennen während verschiedener Aktivitäten und in Gesprächen, dass die Gemeinsamkeiten hinsichtlich Begabungen, Fähigkeiten, Interessen und anderen Persönlichkeitsmerkmalen größer als die Unterschiede sind.
Mädchen und Jungen können Bücher und andere Medien auf traditionelle Rollendarstellungen hin untersuchen und diese kritisch hinterfragen.
Mädchen und Jungen erleben Gleichberechtigung und Wertschätzung
Mädchen und Jungen haben die gleichen Aufgaben bzw. Dienste; Ideen und Meinungen beider Geschlechter werden aufgegriffen und umgesetzt (z. B. im Projekt Videoclip).
Mädchen und Jungen gehen selbstbewusst ihren eigenen Interessen nach.
Zielgruppe und Beteiligte
10 Jungen und Mädchen im Alter von 6 bis 11 Jahren
eine heterogene Gruppe bestehend aus 6 Mädchen und 4 Jungen
Die Mädchen und Jungen unserer Einrichtung haben unterschiedliche familiäre Hintergründe. Diese erstrecken sich über Groß- und Kleinfamilien, alleinerziehende Mütter und Väter, junge oder ältere Eltern, verheiratete und nicht verheiratete Paare, deutsche wie ausländische Familien. Demnach besteht eine Vielzahl an verschiedenen Lebensgemeinschaften, Lebensumständen, Rollenverteilungen und Erziehungsstilen. Mädchen und Jungen übernehmen durch diese unterschiedlichen Umwelteinflüsse Verhaltensweisen. Diese sind entweder mehr oder weniger geschlechtsspezifisch.
2 Erzieherinnen und eine Springerin, wir funktionierten als Impulsgeber und wollten, dass das Projekt hauptsächlich von den Kindern alleine entsteht.
Projektdauer
Mit dem Projekt an sich haben wir uns ca. 3 Monate im vorraus auseinandergesetzt. Dazu gehörte die Ideenfindung, allgemeine Vorbereitungen, die Auswahl des Liedes und die Erarbeitung eines eigenen Textes etc. Der tatsächliche Beginn des Videodrehs und der Tonaufnahmen war jedoch ziemlich kurzfristig – 4 Wochen vor der großen Premiere. Arbeitstunden ca. 40 Stunden mit den Kindern und die Teamer*innen noch ungefähr 10 mehr. (Rechere der Apps, Brennen der CDs, Galaabend vorbereiten ect.)
Eingesetzte Methoden
Die meisten Projekteinheiten wurden in Form kleiner Workshops durchgeführt. Unter anderem hatten wir einen Musiker zu Besuch, der etwas über sein Leben als Musiker berichtet hat und mit uns Musik gemacht hat!
Einstieg Kinderkonferenz zum Thema Gender. Verschiedene Angebote: Was ist typisch Mädchen?, Typisch Junge? Dies wurde in geschlechtshomogenen Gruppen erarbeitet und anschließend gemeinsam im Kreis evaluiert. Gibt es typisch Mädchen, typisch Junge? Gibt es Dinge, die gleich sind? Warum sind Mädchen und Jungen wichtig? etc. In den verschiedenen Kinderversammlungen versuchte ich, den Mädchen und Jungen (in kindgerechter Form) zu verdeutlichen, dass Menschen aufgrund äußerlicher Merkmale, durch die sie sich voneinander unterscheiden, in Kategorien eingeteilt werden. Sie werden als groß oder klein, als hellhäutig oder dunkelhäutig, als weiblich oder männlich usw. klassifiziert. Indem dieser Einteilung nach verschiedenen Merkmalen oder Kategorien auch noch verschiedene Wesensmerkmale oder Eigenschaften zugeordnet werden, entstehen Stereotype. Werden an Stereotype auch noch Erwartungen bestimmter Eigenschaften gehängt, trifft man auf Geschlechterrollen.
Als ich in einer Kinderversammlung das Thema geschlechtsspezifische Verhaltensweisen und Rollenklischees einführte, konnte die Gruppe erst einmal nichts mit diesen Begriffen anfangen. Ich fing also ganz einfach mit der Sprache an, die sehr deutlich zeigt, dass sie eine männerausgerichtete Sprache ist. Sprache ist nicht neutral, wie viele glauben möchten. Wertvorstellungen, Klischees und Vorurteile prägen die Sprache und die Sprache prägt wiederum das Bewusstsein der Menschen. Wörter lassen Bilder im Kopf entstehen und diese sollten nicht nur männlich sein. Sprache ist nicht nur Kommunikationsmittel, sondern spiegelt unsere Welterfahrung wider, prägt unser Denken und unsere Identität. Formulierungen, welche eine Personen betreffen, müssen sich deshalb auf Frauen und Männer gleichermaßen beziehen. Differenzierte Formulierungen sind nicht nur geschlechtergerecht – sie tragen zur Qualität und Verständlichkeit der Sprache bei. Ich sagte also zu den Mädchen und Jungen: „Nennt mir einen guten Musiker.“ Es fielen ihnen natürlich einige ein, aber eben nur männliche. Dann änderte ich die Aufgabe: „Nennt mir eine gute Musikerin oder einen guten Musiker.“ Nun zählten Mädchen sowie Jungen auch Sängerinnen auf, die sie toll fanden. Wir gestalteten gemeinsam eine Collage, auf der wir Wörter auflisteten, die, wie sich im nach hinein herausstellte, erschreckend war. Verbrüderung, Kaufmannsladen, Heulsuse, seinen Mann stehen, Zimperliese, Puppenmutti, Krankenschwester, Schülerausweis, Mannschaft, Hampelmann, Leserbrief, Fußgängerstreifen, Autofahrer, Arbeiter und viele mehr standen auf dieser Collage. Gemeinsam überlegten wir, welche Wörter wir umändern können, also z. B. anstatt Fußgängerstreifen, Zebrastreifen zu sagen, oder anstatt Mannschaft einfach Team. Oder welche Begriffe wir in der weiblichen und männlichen Form nennen sollten. So z. B. Schülerinnen und Schüler, Autofahrerinnen und Autofahrer, Lehrerinnen und Lehrer. Die Reaktionen in der Gruppe waren erstaunlich, da sie sich wirklich Gedanken machten und dies mittlerweile schon sehr gut umsetzen. Begriffe wie Heulsuse oder Memme werden weniger oder gar nicht mehr benutzt.
Zum Thema Berufe habe ich mit den Mädchen und Jungen den „Beruf“ der Hausfrau erarbeitet. Wir haben dazu die vielfältigen Aufgaben, die eine Hausfrau unbezahlt leistet, festgestellt und auf Plakaten festgehalten. Wir haben ausführlich darüber gesprochen, dass Frauen nicht nur Putzfrauen, Kindergärtnerinnen, Friseurinnen, usw. werden können, sondern auch Polizistinnen, Feuerwehrfrauen und dergleichen. Anschließend haben wir Rollenspiele mit vertauschten Rollen gemacht. Dazu durften die Mädchen in die Rolle ihrer Väter und die Jungen in die ihrer Mütter schlüpfen. Dies schärfte das Bewusstsein darüber, dass die Mädchen und Jungen verschiedene Berufe und Arbeiten wertschätzten und auch, dass sie später einmal die freie Auswahl haben werden, welchen Interessen und Berufen sie nachgehen können.
Ein weiteres Angebot war das „Ich bin ich“ Projekt. Die Mädchen und Jungen durften Ich-Plakate gestalten, auf denen sie u.a. ihre Zimmer darstellten, ihre Freundinnen und Freunde, ihre Lieblingsspielsachen und sich selbst. Darunter schrieben sie ihren Namen, was sie gut können, was ihnen an sich selbst am Besten gefällt und was anderen Leuten, ihrer Meinung nach, an ihnen am besten gefällt. So erkannten sie, dass Vorlieben, Interessen, Neigungen und Stärken geschlechtsunabhängig sind, sowie dass Gemeinsamkeiten bei Mädchen und Jungen sehr groß sind. Diese Aktivitäten und Projekte entstanden aus Ideen und Vorschlägen von den Mädchen und Jungen. Ich habe Bemerkungen, Gedankengänge und Handlungen aufgegriffen und weitergeführt.
Weitere Angebote
Wir gestalten eine Collage mit und ohne traditionellen Rollendarstellungen und Jungen probieren in gleichgeschlechtlichen (Mädchentreff/Jungentreff) sowie gemischtgeschlechtlichen Gruppen (Bewegungsmix/Videoclip) Neues aus.
Rollenklisches in verschiedenen Medien erkennen: Film, Fernsehprogramme, Zeitung, Werbung und vor allem in Musikvideos. Dabei insbesondere was für Kleidung die Personen in den Videos tragen (z. B. Gangster mit Goldketten und andere typische Merkmale wie nackte Frauen, Autos etc.)
Die meisten Projekteinheiten wurden in Form kleiner Workshops durchgeführt. Unter anderem hatten wir einen Musiker zu Besuch, der etwas über sein Leben als Musiker berichtet hat und mit uns Musik gemacht hat! Außerdem auch einen Ausflug zum Bavariafilmstudio und in die Bayrische Staatsoper, aber dies schon vor dem Projekt.
Eingesetzte Medien
Kamera, Handy, Aufnahmegerät für Tonaufnahmen, Greenscreentuch, Laptop, Apps und Programme: Greenscreenapp, Diktiergerat auf dem Handy, Moviemaker
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