Die Kinder haben eine Weihnachtskinderradio-Sendung gestaltet.
Ziele
Produzieren und Gestalten von Medienprodukten
Medienkompetenz
Einsetzen von Medien als Werkzeuge (Mikrofon, Aufnahmen App, Audiobearbeitungssoftware, Laptop)
Sprachlich-kommunikative Kompetenz
Moderieren
Fragen beantworten, Inhalte aufnehmen
Soziale Kompetenz: Teamfähigkeit
Kreativität
Redaktion: Beiträge überlegen und gestalten
Auseinandersetzung mit dem Thema Herkunft, Sprache, Weihnachten: Welche Länder feiern Weihnachten? Warum nicht? Religion?
Reflexion der eigenen Mediennutzung
Zielgruppe und Beteiligte
Alter: 7-9 Jahre alt Anzahl: >5
1 Teamer*in
Projektablauf und Projektdauer
Das Projekt dauerte ca. 1 Woche, wir haben uns 4 Mal für 1 bis 2 Stunden getroffen. Zur Vorbereitung gab es ein Gespräch mit den Teilnehmenden über Radio, Sendungen, Thema für unsere Sendung, Sprachen und Herkunft der Kinder. Anschließend wurde die Technik vorgestellt Mikrofon, Laptop und die App (Diktiergerät, Audacity). Die Teilnehmenden haben die Apps ausprobiert und Testaufnahmen gemacht. Wir haben die Beiträge geplant und die Fragen für die Sendung entschieden. Eine Radio-Sendung hat auch Musik und wir haben die Lieder ausgewählt. Die TN haben experimentiert, Fotos und Videos gemacht. Die Teilnehmenden haben entschieden, welche Beiträge gut waren, und diese mit der Aufnahmesoftware (Audacity und Filmora) bearbeitet.
Projektpräsentation
Ein QR- Code erstellen mit der Radiosendung. QR- Code zu Kinderhauszeitung einfügen. Mit Eltern zusammen zuhause anhören.
Die Kinder waren anfangs sehr schüchtern und wollten nicht sprechen, als sie ihre Stimme zum ersten Mal hörten. Leider war die Zeit sehr begrenzt. Das Thema war nicht so einfach und nicht für alle Kinder mit Migrationshintergrund geeignet (Kinder, die kein Weihnachten feiern). Am Ende waren alle Kinder begeistert und wollten mitmachen, so ging allerdings die Reihenfolge verloren.
Tipps und Tricks
Vorbereitung von den Beiträgen. Zu viel Arbeit, wenn man viele Aufnahmen hat.
Feedback
Alle Daumen waren hoch! Nach dem Projekt waren sie mit dem Mikrofon und Diktiergerät vertraut.
Ein Hörspiel erstellen
Ihr seid neugierig, wie sich Audio-Projekte mit Kindern und Jugendlichen (KuJ) umsetzen lassen? Ich zeige euch in diesem Blogartikel, wie ihr als pädagogische Fachkräfte ein Hörspiel erstellen könnt.
„Schließe einmal deine Augen und höre einfach mal nur hin. Achte darauf, was es in deiner Umgebung für Geräusche gibt“. So könnte eine Vorübung mit den KuJ lauten. Diese Übung liefert einem Vorgeschmack darauf, was die medienpädagogische Arbeit mit Audio liefert. Doch es geht beim Erstellen von Audio nicht nur um achtsames Hinhören. Kreativität, Teamwork, Freude und nicht zuletzt ein fertiges Produkt gehören ebenfalls dazu.
Diese Technik wird benötigt:
Audio-Aufnahme- / Schnittprogramm. Ein Hörspiel lässt sich bereits sehr niederschwellig mit der Diktierapp am Smartphone erstellen. Es ist von Vorteil, wenn die App über eine Bearbeitungsfunktion („Edit“) verfügt, damit man die Aufnahmen schneiden und arrangieren kann. Für den PC bietet sich die kostenfreie Software Audacity an, ein Open-Source-Schnittprogramm, das zwar nicht gerade durch seine Benutzerfreundlichkeit glänzt, jedoch durch seinen Funktionsumfang fortgeschrittene Ansprüche bedienen kann. Am iPad liefert die App „GarageBand“ auf benutzerfreundliche Weise alle Funktionen, die ein anspruchsvolles Hörspiel erfordert. Für Android gibt es zwar Alternativen (WalkBand, PocketBand und Stagelight), diese sind jedoch in der kostenfreien Version nur eingeschränkt nutzbar.
Mikrofon. Für einwandfreies Audio ohne Störgeräusche lohnt es sich, ein externes Mikrofon am Gerät anzuschließen. Es gibt Mikrofone, die sich per USB (Windows, Android), Klinke oder Lightning (iOS) anstecken lassen. Manchmal ist bei den Mikrofonen ein Ploppschutz dabei: der wiederum hilft, die „ploppenden“ Konsonanten wie p, b und t abzuschwächen, da die Aufnahme sonst übersteuern kann.
Ist alles angesteckt? Wird das Mikrofon vom Gerät erkannt? Funktioniert die Software? Eine Probeaufnahme, bitte!
Aber Moment, was sprechen die KuJ denn nun eigentlich in das Gerät hinein?
Diese Vorarbeit ist sinnvoll:
Die Story. Klar kann man einfach drauflos plappern. Aber ein professionelles Hörspiel braucht Planung. Am einfachsten ist es, wenn eine gute Story bereits existiert. Fehlt es an Inspiration, schaltet ein kreatives Brainstorming vor. Dazu könnt ihr die KuJ frei assoziieren lassen (also alles aufschreiben, was spontan einfällt und weiterentwickeln, was am besten gefällt) oder ihr verwendet fantasieanregende Kärtchen (z.B. StoryCube oder Karten aus dem Spiel Dixit). Das Schöne am Hörspiel ist, dass man Bilder „im Kopf“ entstehen lassen kann. Fordert die KuJ doch mal auf, sich ein fliegendes U-Boot vorzustellen. So ein Bild kriegt man nur schwer vor die Kamera, aber ganz einfach in den Kopf von Hörer:innen. Eine gute Geschichte hat meistens einen spannenden Anfang, einen überraschenden Wendepunkt und einen runden Schluss. Den meisten KuJ hilft es, wenn sie ein paar wenige Vorgaben bekommen und sie innerhalb dieses Rahmens ihrer Fantasie freien Lauf lassen können.
Das Hörbuchskript. Ob handschriftlich oder getippt: das Drehbuch für’s Hören ist das Hörbuchskript. Dort steht, welche Rollen sprechen und was sie sagen sollen. Auch steht dort geschrieben, welche Geräusche oder Musik gespielt werden.
Die Stimme. A, e, i, o, u und p, t, k! Macht mit den KuJ ein paar Stimmübungen vor der Aufnahme, damit ihre Stimmen in bester Form und so deutlich wie möglich hörbar sind. Eine großartige Übung, um die Artikulation zu verbessern: „Nehmt einen Korken zwischen die Schneidezähne und übt damit euren Text. Versucht, trotz Korken so deutlich wie möglich euren Text drei Mal auszusprechen.“ Ohne Korken sollte die Aussprache der KuJ nun (kurzzeitig) viel deutlicher sein. Leitet die KuJ an, genau auf ihre Stimme zu achten, ggf. auch gegenseitig, damit sie den Unterschied wahrnehmen.
Nun können wir aufnehmen!
O-Ton
Und… bitte!Die eigene(n) Stimme(n) im Originalton (O-Ton) sind die Grundlage des Hörspiels. Diese sollten als Erstes aufgenommen werden. Gut genug ist die Aufnahme, wenn die Stimmen gut verständlich, nicht übersteuert und im richtigen Tempo sind. Ihre Aufnahmen anhand dieser Kriterien zu beurteilen, können die KuJ, je nach Fähigkeit, auch selbst übernehmen.
Die Musik
Vielleicht möchten eure KuJ für die passende Stimmung etwas Musik einspielen. Diese können sie (beispielsweise mit GarageBand oder Instrumenten) selbst erstellen. Oder sie bedienen sich bei Plattformen mit lizenzfreier Musik (z.B. AudiYou, Musicfox oder Pixabay). Beim Meistern technischer Tücken, die mit Download und Import ins Schnittprogramm einhergehen, benötigen jüngere KuJ erfahrungsgemäß mehr Unterstützung.
Geräusche und Atmosphäre
Schneestapfen im Wald, dahinter Vogelgesang. Oder eine sich öffnende knarzende Holztüre vor knisterndem Kamin. Wenn eine Geräuschkulisse im Hintergrund gespielt wird, heißt das „Atmosphäre“. Wie wäre es, die Szene am Flughafen spielen zu lassen? Dann hört man vielleicht rollende Koffer, Gespräche oder Durchsagen im Hintergrund. Wer sich beim Geräuschemachen richtig kreativ austoben will, kann Instrumente verwenden (es gibt z.B. eine Gewittertrommel), Gegenstände aus den eigenen vier Wänden zweckentfremden (ein mit Schaumstoffkügelchen gefülltes Kissen kann z.B. Schneestapfen imitieren) oder die eigene Stimme einsetzen (z.B. Windpfeifen, Froschquaken, Entengeschnatter). Wer weniger Zeit hat, kann auf lizenzfreie Geräusche-Pools zurückgreifen, z.B. auf hoerspielbox.de. Dort kann man sich Audiodateien mit den Geräuschen herunterladen.
Arrangieren
Sind alle Aufnahmen „im Kasten“, kann bearbeitet werden. Die Clips werden meist in einer oder mehreren Tonspuren abgelegt und können dann gekürzt, geteilt, verschoben und mit Spezialeffekten belegt werden. Die erste Herausforderung dabei ist, die Clips in die richtige Reihenfolge zu bringen. Es bietet sich an, mehrere Tonspuren zu nutzen, wenn Clips gleichzeitig, also „übereinander“ laufen sollen. Leitet die KuJ an, den Track zu „mastern“. Am wichtigsten ist, die Lautstärke der Clips anzupassen, damit kein Clip zu laut oder zu leise ist. Fordert die KuJ auf, dabei Kopfhörer zu nutzen, falls vorhanden, denn nur so können sie die feinen Unterschiede hören. Im letzten Schritt wird die Aufnahme exportiert, „ausgespielt“, beispielsweise als MP3-Datei.
Wenn ihr selbst mit dem Hörspielerstellen technisch noch nicht firm seid, probiert es doch selbst einmal ganz niederschwellig in Trockenübungen aus.
So könnt ihr einfach einsteigen:
Geräuschrätsel: Nimm ein Geräusch auf und erstelle ein Geräuschrätsel. Wie schwer fällt es anderen, zu erraten, wie das Geräusch entstanden ist?
Kreiere eine Atmo(sphäre): mit Wind (Pfeifen), Wasserplätschern, Froschquaken, vielleicht einem Musikinstrument, Baustelle mit Hammer, Restaurant mit Löffeln & Gläsern, eine vielbefahrene Straße…
Die spannende Heldenreise eines Gegenstands: Suche dir einen Gegenstand deiner Wahl und lass ihn mit deiner Stimme z.B. seine atemberaubende Geschichte über das Abenteuer auf dem Meeresgrund berichten.
Worauf wartet ihr?
Abschluss:
Übrigens, euer fertiges Hörspiel könnt ihr auf Podcast-Plattformen wie z.B. Soundcloud hochladen. Beachtet dabei, dass alle Rechte bei euch liegen und ihr eine Einverständniserklärung von allen Sprecher:innen vorliegen habt. Einrichtungsintern könnt ihr eine Premiere zum Projektabschluss veranstalten und dafür andere KuJ oder Erziehungsberechtigte einladen. Das i-Tüpfelchen: wenn der Audiobeitrag von einer Foto-Diashow begleitet wird, auf der zu sehen ist, wie die Beiträge entstanden sind.
Die Produktion eurer KuJ hat eurer Meinung nach einen Preis verdient? Dann reicht sie ein bei einschlägigen Festivals: z.B. dem Jugendradiopreis oder dem Deutschen Podcastpreis.
Hörbeispiele:
Linktipps zu ähnlichen Audio-Projekten und -Methoden:
In meinem Projekt ging es darum, mit 1-3 Jugendlichen einen eigenen Podcast zu erstellen zu lassen und sich in den Prozess, wie ein Podcast gestaltet und durchgeführt wird, gemeinsam einzuarbeiten.
Ziele
Die wichtigsten, medienpädagogischen Ziele meines Projekts waren die Auseinandersetzung mit den eigenen Themen und eine dementsprechende Reflexion dieser Themen. Zudem war es wichtig, die eigene Mediennutzung und den Umgang des Mediums zu erlernen und zu reflektieren.
Zielgruppe und Beteiligte
Teilgenommen hat bisher nur ein Jugendlicher, da wir aktuell eine recht komplizierte, schwierige Situation mit den Jugendlichen haben. Der Teilnehmer ist 15 Jahre alt und männlich.
Projektablauf und Projektdauer
ca. April bis August 2021, zunächst Hören von bestehenden Podcasts, danach Produktion eines eigenen Podcasts.
Projektrahmen
Das Projekt findet in der Jugendarbeit statt, genauer gesagt in einer vollbetreuten Wohngruppe für minderjährige und junge Erwachsene.
Eingesetzte Medien
Es wird ein Laptop, sowie ein Mikro, das Handy und Schreibutensilien genutzt. Zudem das Programm „Audacity“ für den Schnitt.
Herausforderungen und/oder Punktlandungen:
Punktlandung
Sobald Thema gefunden, sehr gute Dynamik
Gute, unterschiedliche Ideen und Diskussionen
Sichtweise Jugendlicher – Erwachsener interessant
Sehr hohe Motivation
Herausforderung
Leichter vorgestellt als gedacht
Leider weniger Teilnehmer als gedacht
Anfängliche Probleme um in „Fahrt“ zu kommen trotz hoher Motivation da sehr verhalten
Die TN sollen in Zweier-Teams jeweils eine Podcastfolge von 5-10 Minuten Länge produzieren. Dabei übernehmen sie Themenfindung, Recherche, Aufnahme, Schnitt und Veröffentlichung.
Ziele
Podcast/Audio als Möglichkeit der Teilhabe/als Sprachrohr eigener Ansichten und Erkenntnisse nutzen – Themen aus der eigenen Lebenswelt und nach Interesse der Teilnehmer für Andere anschaulich darstellen, hier mit Mitteln wie Interview, Umfrage etc.
Zielgruppe und Beteiligte
Es sind/waren sechs Jugendliche aus der 6. und 7. Jahrgangsstufe (Alter 12 bis 15 Jahre) beteiligt, davon 3 Jungen und 3 Mädchen. Diese arbeiten jeweils im Zweier-Team (JungeMädchen, JJ, MM) zusammen.
Projektablauf und Projektdauer
Das Projekt läuft mittlerweile seit 10 Schulwochen. Es fanden Gesamttreffen mit allen sechs Teilnehmern statt, als auch Einzeltreffen mit den jeweiligen Zweier-Teams. Termine wurden wochenweise vereinbart, da Stundenplan und Krankheiten immer wieder die Regelhaftigkeit durchbrachen. Der Projekteinstieg erfolgte mit dem Erkunden anderer Podcasts (CheckPod, Kleine Fragen, Tween Screen) - wie sind diese aufgebaut, was sind Inhalte und welche Themen behandeln sie. Bei kleinen Übungen (Partnerinterview, Anmoderation des Lieblingsliedes, Lebendiger Stundenplan, Geräusche sammeln/Quiz) machten wir uns mit der Technik vertraut. Ein eigener Name für unseren Podcast sollte als Nächstes gefunden werden. Wir suchten nach einem zusammengesetzten Wort, ein Wort sollte aus dem Schulbereich sein. Unsere Wahl fiel auf „Die Füller-Knüller“.
Nach der Erstellung eines Intros für unseren Podcast gingen die einzelnen Teams auf Themensuche für ihre eigene Podcastfolge. Nach einigen Überlegungen wurden „Vorstellung von TikTok“, „Altersfreigaben von Videospielen“ und „Der Lehrerberuf“ ausgewählt. Die Beiträge sollten nach einem Schema (Begrüßung – Einleitung – Umfrage – Überleitung – Experteninterview – Fazit) geplant und umgesetzt werden. Die fertigen Podcastfolgen werden über die Schulanlage vorgespielt und im Internet zum Download bereitgestellt.
Projektrahmen
Das Projekt wurde in den Räumen der Jugendsozialarbeit und Schule in der Freizeit (außerhalb des Stundenplans) im Rahmen der Sozialen Gruppenarbeit von JaS umgesetzt. Das Projekt wurde/wird ähnlich einer Arbeitsgemeinschaft an der Schule als feste Gruppe umgesetzt.
Eingesetzte Medien
Für das Projekt konnten zwei vorhandene Windows-Laptops (einmal JaS, einmal Schule) mit der Software Audacity genutzt werden, außerdem ein Audio-Recorder, Mikrofon und Kopfhörer, die für ein früheres Videoprojekt angeschafft wurden. Über den JaS-Etat konnte noch ein Kondensatormikrofon mit Aufhängung, Monitorboxen und ein weiteres Aufnahmegerät gekauft werden.
Herausforderungen und/oder Punktlandungen
Zunächst wurde das Projekt offen an der Schule per Ausschreibung in der AG-Übersicht zum Schuljahresbeginn ausgeschrieben, woraufhin sich nur ein Schüler dafür interessierte. Daraufhin wurden einzelne Schüler der Zielgruppe JaS konkret angesprochen, wonach sogar noch „Absagen“ erteilt werden mussten, da sich noch viel mehr Interessierte fanden.
Die wöchentliche Terminvereinbarung verlangsamte die Projektumsetzung, da immer wieder Terminverschiebungen aufgrund von Erkrankungen (auch Corona), Quarantäne, anderer außerschulischer Termine stattfinden mussten.
Die Zusammenarbeit mit dem einzelnen Zweier-Team war sehr wichtig, da im Bereich Podcast doch sehr viel Wert auf dem Bereich „Sprache“ liegt und einiges geplant und formuliert werden musste. Der ständige Austausch, Nachfragen, Internetrecherche halfen hier ungemein.
Die Anschaffung der Technik war für die Schüler eine tolle Motivation in der Umsetzung, da sie bisher nicht mit Aufnahmegerät und Mikrofon „unterwegs“ waren und hier ein viel professionelleres Auftreten hatten.
Grundschüler*innen der 4. Klasse haben wir Kompetenzen in der Hörspielarbeit vermittelt.
Ziele
In verschiedenen Kategorien konnten wir die Kompetenzen der SchülerInnen stärken:
Geschichten (passende Geschichten raussuchen, umwandeln in Hörspielskripts, lesen und vortragen üben)
Einsatz der Stimme (mit unterschiedlichen Gefühlen sprechen, der Geschichte entsprechend die Stimme verändern, laut und deutlich sprechen, nicht lesend vortragen)
Geräusche (für Geräusche sensibilisieren, Geräusche wahrnehmen, wie arbeitet ein Geräuschemacher?, selber Geräusche aufnehmen, ein Geräuschearchiv aufbauen)
Technik Umgang mit dem iPad: Dateisystem, Dateien richtig benennen,
Airdrop, Kamera, Kennenlernen relevanter Apps: Sprachmemo, Ferrite, Book
Teamarbeit (Feedbackkultur einüben, selbständiges Organisieren der Projekte mit KANBAN, Zusammenarbeit während der Übungsphase stärken, Produkt gemeinsam genießen)
Persönlichkeitsentwicklung (so höre ich mich an, ich traue mich etwas)
Zielgruppe und Beteiligte
20 Schüler und Schülerinnen zwischen 9 und 11 Jahren, 2 gleichberechtigte Projektleiterinnen.
Projektablauf und Projektdauer
Die AG ist zu Beginn des Schuljahres 2021/22 gestartet und wird bis zum Ende des Schuljahres dauern. Die AG findet wöchentlich montags nachmittags von 14.00-15.30h statt.
Projektrahmen
Die AG findet im Rahmen des verpflichtenden Nachmittagsprogramms der Ganztagsklassen statt. Coronabedingt findet sie nicht klassenübergreifend, sondern klassenintern statt.
Eingesetzte Medien
Die AG findet im Rahmen des verpflichtenden Nachmittagsprogramms der Ganztagsklassen statt. Coronabedingt findet sie nicht klassenübergreifend, sondern klassenintern statt.
Links und Material
Ferrite: https://apps.apple.com/us/app/ferrite-recording- studio/id1018780185 Book Creator: https://bookcreator.com/ Audacity: https://www.audacityteam.org/ Auditorix: Hörspielmaterial https://www.auditorix.de/kinder/ So arbeitet ein Geräuschemacher https://youtu.be/NR04fQTLUKo Hörspiel und Podcast selber machen for dummies Junior https://www.thalia.de/shop/home/artikeldetails/A1055916055
Dein Stimmenschauspiel
Das Projekt in einem Satz
In dem Projekt erstellen die Teilnehmer*innen gemeinsam ein Voice-Over aus der Sicht der Figuren im Kurzfilm „Impasse“, der ohne Dialog und Worte die Begegnung zwischen zwei Menschen und die Folgen von Rassismus bzw. rassistischer Gesinnung thematisiert.
Ziele
Auseinandersetzung mit Vorurteilen und rassismuskritische Arbeit mit Jugendlichen
Umgang mit iPad und iMovie
Analyse filmischer Gestaltungsmittel
Zielgruppe und Beteiligte
3 Jugendliche (1 Junge, 2 Mädchen) zwischen 16 und 18 Jahren.
Projektleiterin: Hayriye Kapusuz
Projektberaterin: Tekmile Erdogan
Projektablauf und Projektdauer
Projektdauer: 3 Tage
Projekttag 1: (offline): Einführung (Vorstellung des Teams, gemeinsame Filmsichtung und Besprechung, Vorstellung des Projektes, Rückmeldung von den Teilnehmer*innen zu den Aufgaben, Änderung des Projekformats). Am ersten Projekttag wurden 4 Kurzfilme zum Thema Rassismus gesichtet und anschließend über die Filme gesprochen. Nach der Projektvorstellung wurden die Bearbeitungsformen geändert (mehr dazu unter Punkt 8 und 9).
Projekttag 2: (Online): Durchführung (Einführung in iMovie, Arbeitseinteilung, Besprechung und Erstellung von Voice-over Texten. Nach der Filmanalyse, Einführung in iMovie und der Aufgabenverteilung hatten die Teilnehmer*innen Zeit, ihre Texte zu erstellen, aufzunehmen und zu bearbeiten. Es gab insgesamt 2 Teilaufgaben: 1) Erstellung von Voice-over Texten aus der Sicht der Filmfiguren, 2) Voice-over Text für die Einleitung (Vorstellung des Films und Projektes). Die Texte wurden gemeinsam besprochen. Im nächsten Schritt haben die Jugendlichen ihre Texte in iMovie aufgezeichnet.
Projekttag 3: Bei unserem letzten Online-Treffen habe die Teilnehmer*innen ihre Voice-over Aufnahmen präsentiert und nachbearbeitet. Das Projekt wird in der offenen Kinder- und Jugendeinrichtung Stoppenberg präsentiert.
Projektrahmen
Das Projekt fand in der offenen Kinder- und Jugendeinrichtung Stoppenberg (Jugendhilfe Essen) statt.
Eingesetzte Medien
iPad
iMovie
Herausforderungen und/oder Punktlandungen
Aufgrund der aktuellen Einschränkungen (COVID-19-Pandemie) musste das Projekt online durchgeführt werden. Das erschwerte die Einarbeitung in die Videosoftware iMovie. Bei dem ersten gemeinsamen Treffen war die Motivation und Begeisterung der Teilnehmer*innen nicht so groß. Nach Änderung der Aufgaben und der Beschäftigung mit iMovie hat sich die Stimmung geändert.
Tipps und Tricks
Während der Projektvorbereitung haben wir uns Gedanken über weitere mögliche Bearbeitungsformen der Aufgaben gemacht, die uns die Projektdurchführung erleichtert haben. Die Ausgangsidee des Projektes (ausgewählte Filmszenen umschreiben, nachdrehen und bearbeiten) wurde geändert, weil die Teilnehmer*innen nicht vor die Kamera wollten. Die Jugendlichen haben sich dafür mit einem der gezeigten Kurzfilme beschäftigt und diesen mit einem Voice-over unterlegt. Der geplante Dreh konnte nicht realisiert werden, aber dafür konnten sich die Teilnehmer*innen mit dem ausgewählten Film und dem Videoschnittprogramm intensiv auseinandersetzen. Eine gemeinsame Besprechung und Anpassung der Bearbeitungsformen änderte nochmal die Dynamik in der Zusammenarbeit und Motivation der Teilnehmer*innen.
Feedback
Insbesondere während der Erstellung der Voice-over Aufnahmen und der Proben der Monologe hatten die Jugendlichen viel Spaß.
Ausblick
Geplant ist die Durchführung des Film-Workshops mit weiteren Kleingruppen im Kinder- und Jugendtreff Stoppenberg.
Geschlechtssensibles Medienprojekt - Die gestiefelte Katze gendert sich ihren Weg
Proudly Presents: Das Genderprojekt von Pamela B. aus dem Jahr 2019 hat beim flimmern&rauschen den 1. Platz gewonnen!
Projekt in einem Satz
In diesem Projekt ging es darum, Kinder mit Hilfe der digitalen Möglichkeiten (Greenscreen-Technik) durch die klassischen Märchenwelten reisen zu lassen und währenddessen den Blick auf Stereotype und Geschlechterrollen zu lenken.
Medien- & genderpädagogische Ziele
Digitaler Medieneinsatz:
Kinder können sich so in ihre Märchenwelt zaubern und sich an jeden Ort versetzen.
Medieneinsatz von Kamera, Tablet und Licht und Ton.
Gender-Thematik:
Aufmerksamkeit für bestehende Stereotype der Märchenwelt
Sensibilisieren z.B. auf Sprache, die Rollenklischees transportiert
Förderung folgender Kompetenzen:
Sprach- und Schreibkompetenz durch das Verfassen eines Storyboards und die schauspielerische Leistung beim Filmdrehen.
Medienkompetenz/digitale Kompetenz durch Verwendung der Greenscreen-Technik.
Sozialkompetenz durch das Arbeiten im Team
Kreativität durch Erfinden eines eigenen Märchens
Bewusstsein für eigenen Selbstwert – unabhängig von Geschlechterrollen
Zielgruppe
Offene Ganztagsschule: Gruppengröße von 8 bis 10 Kindern im Alter von 8-9 Jahren
Münchner Waisenhaus: Gruppengröße von 8 bis 10 Kindern im Alter von 7-11 Jahren
Projektdauer
Offene Ganztagsschule: Zeitrahmen war entgegen des Projektplanes auf zwei Stunden begrenzt. Die erste Phase erfolgte im Februar und der vierte Termin am 10. März 2020.
Münchner Waisenhaus: Der Zeitrahmen des Projektes war in den Ferien an zwei Vormittagen jeweils drei Stunden plus einen Nachdreh an einem Schultag.
Eingesetzte Methoden
Technik/Medieneinsatz mit Tablets und Greenscreen (Fotografien/Videoclips)
Rollenspiel und Tonaufnahmen: Sprache und Text und das Bewegen und Agieren wird vor der Kamera geübt
Die Kinder agieren in einer Gruppe als ein Filmteam
Medien
Medienausstattung:
iPad Tablet, Stativ mit Tablet Halterung, Greenscreen-Tuch, Aufsteller, Audio-Aufnahmegerät, Lichttechnik, zweites Tablet (Android) für Fotodokumentation und Präsentation der Hintergrundbilder
Software/Apps:
Green Screen by Do Ink App (iOS), Videoschnitt: Shotcut (Freeware)/Adobe Premiere, kostenlose/lizenzfreie Bilder (Pixabay, Videezy Community – Green Backround – Videoclips)
Weiteres Material:
Grimms Märchenbuch, Kostümkoffer, Faschingsmasken, Schminke, Requisiten, Arbeitsblätter und Stifte, Emoji-Schilder, Filmklappe, Klebeband, und Klammern für den grünen Stoff
Loris Lebenslauf mit der geschlechtergerechten Brille - Audiolerneinheit gendergerechte Pädagogik
In dem folgenden Lebenslauf und der Biografie stellt uns Markus Nau anhand von Lori die gendergerechte Pädagogik vor. Er ist Erzählkünstler, Schauspieler, Sozialpädagoge, Master of Arts, Trainer an der Goldmund Erzählakademie und Dozent an der Hochschule München und der katholischen Stiftungshochschule München. Als Erzähler vereint er seine Berufungen auf der Bühne. Im Kontakt mit Menschen und in der Ausbildung von Studierenden und Fachkräften fühlt er sich wohl und ist voller Begeisterung beim Erzählen für und mit Kindern.
Lori wird geboren. Lori hat Eltern. Es mag sein, dass Loris Eltern eine Frau und ein Mann sind. Es mag sein, dass Loris Eltern eine Frau und eine Frau sind oder es mag sein, dass Loris Eltern ein Mann und ein Mann sind. Loris Eltern leben zusammen oder leben getrennt.
Lori wird einen Namen bekommen und es ist sehr
wahrscheinlich, dass Lori einen Namen bekommt, der Loris Geschlecht als Mädchen
oder als Junge preisgibt. Sollte Loris Name nicht eindeutig dem zugeschriebenen
Geschlecht entsprechen, wird Lori sich wahrscheinlich das ganze Leben für den
Namen rechtfertigen müssen.
Fremde Menschen, die Lori sehen, werden die Eltern oft fragen, ob Lori denn ein Mädchen oder ein Junge ist. Außer wenn Lori einen entsprechenden Babystrampler trägt. Die Farbe verrät schnell, welchem Geschlecht Lori zugeordnet wird.
Lori bekommt Spielsachen geschenkt. Viele dieser Spielsachen entsprechen den Rollenerwartungen, die an Loris zugeschriebenes Geschlecht gestellt werden. Loris Verhalten wird dann oftmals als „wilder Junge“ oder „feine Prinzessin“ gelobt werden und Lori lernt schnell, welches Verhalten welche wohlwollenden Reaktionen bei den Bezugspersonen auslöst.
Lori wird älter und kommt irgendwann in eine KiTa oder einen Kindergarten. Lori wird schnell merken, dass es hier zwei Gruppen von Kindern gibt. Jungen und Mädchen. Und ab jetzt sind es nicht nur die Erwachsenen, die Lori durch ihr Verhalten, ihre Worte und Reaktionen zeigen welchem Geschlecht Lori zugehörig ist. Ab jetzt wird Lori auch durch die anderen Kinder als Mädchen oder als Junge angesprochen werden. Vielleicht kann sich Lori mit dem zugeordneten Geschlecht identifizieren, vielleicht spürt Lori aber auch, dass Lori anders fühlen, spielen, sich bewegen möchte als es dem Geschlecht zugeschrieben und zugestanden wird. Lori lernt wer wen lieben darf. Ein Junge ein Mädchen und ein Mädchen einen Jungen. In Märchen und Geschichten wird Lori immer wieder darauf hingewiesen, welche Rolle Jungen und welche Rollen Mädchen einnehmen.
In der Schule wird Lori auf Erstlesebücher stoßen, die extra Geschichten für Jungen und extra Geschichten für Mädchen enthalten werden. Die Wahl des Spielzeuges, der T-Shirt-Motive und die bevorzugten Hörspiele wird Lori oftmals entsprechend der gleichgeschlechtlichen Gruppe auswählen. Grenzüberschreitungen können Lori den Status in der Gruppe kosten.
Im Grundschulalter und dann im Jugendalter wird für Lori die soziale Integration in die Gleichaltigengruppe von immer größerer Bedeutung. Die Anpassungsleistung an die jeweilige Gruppe sichert Zugehörigkeit und Teilhabe am sozialen Leben der Peergroup. Lori wird sich an Rollenerwartungen bzgl. des Geschlechts, der sexuellen Identität und Geschlechterhierarchien orientieren. Für Lori wird es von großer Bedeutung sein, entsprechend der Peergroup als „Normal“ zu gelten. Schimpfwörter und Beleidigungen zeigen hierbei, was verboten ist. „Sei nicht unmännlich“, „sei keine Mann-Frau“, „sei nicht schwul“, „sei keine Schlampe“, „sei nicht prüde“ ... Lori wir sich verlieben. Ob Lori zeigen kann, in wen Lori verliebt ist, hängt davon ab, ob Lori es überhaupt zugestanden wird, eigene Gefühle zu zeigen, dies wird bestimmt sein durch Loris familiäres und soziales Umfeld. Ob Lori zeigen kann, dass sich Lori gleichgeschlechtlich verliebt, wird von Lori oftmals viel Mut und Kraft verlangen.
In Medien wird Lori auf Darstellungen von Männern und Frauen
stoßen, auf Darstellungen vom Umgang der Geschlechter miteinander und
Hierarchien der Geschlechter. Lori wird Vorbilder in TV, Internet und Musik
finden. Und Lori wird auf die pornografische Darstellungen von Sexualität
treffen, die oftmals von Unterwerfung der Frauen zur Befriedigung männlicher
Lust geleitete sind, nicht selten mit Gewaltdarstellungen.
Zum Ende der Schulzeit wird sich Lori für eine berufliche
Ausbildung oder ein Studium entscheiden. Auch wird Lori schnell erfassen für
welches Geschlecht, welcher Beruf gesellschaftlich als der geeignete angesehen
wird. Lori wird es leichter haben, einen dem Loris Geschlecht zugeordneten
Beruf zu wählen. Als Frau wird sich Lori in einigen Berufsfeldern starken
„männlichen“ Normen und Verhaltensweisen anpassen müssen und sich als Frau
besonders beweisen müssen. Als Mann wird Lori in weiblich zugeordneten
Berufsfeldern nach Außen hin oftmals seine „Männlichkeit“ rechtfertigen müssen.
Lori wird arbeiten und Geld verdienen, wird finanziell unabhängig von der Herkunftsfamilie vielleicht eine eigene Familie gründen. Vielleicht wird dies eine Familie aus Frau, Mann und Kind sein. Vielleicht wird es eine Patchworkfamilie sein, vielleicht wird es eine Regenbogenfamilie sein. Und vielleicht wird Lori selber ein Elternteil werden und vielleicht erzieht Lori die Kinder geschlechtergerecht....
Der Lebenslauf von Lori ist in vielen Stationen institutionell vorgegeben, Familie, Kita, Schule und Ausbildung. Erwerbsarbeit und dann die Ruhestandsphase. Auch sind gesellschaftlich die geschlechtlichen Rollenerwartungen vorgegeben. Und dies sind weiterhin die Einteilungen in Mann und Frau und heteronormativ. Lori wird auf eine pluralisierte Gesellschaft treffen, in der das einzelne Subjekt freigesetzt ist und auf andere individualisierte Subjekte treffen. Neben einer hegemonialen Geschlechterhierarchie wird Lori auf andere Modelle von geschlechtlichen und sexuellen Identitäten treffen, auf andere Modelle von Geschlechterhierarchie oder Gleichstellung.
Geschlechtergerechte Pädagogik möchte es Lori schon von der Geburt an ermöglichen, dass Lori als Lori angesprochen wird, Loris Verhalten nicht geschlechtlich zugeschrieben und bewertet wird. Es soll Lori ermöglicht werden, dass Lori möglichst viele Spielanregungen erhält, unter denen Lori frei nach persönlicher Vorliebe auswählen kann. Gendergerechte Pädagogik möchte Lori mit Geschichten verwöhnen, die eine Vielfalt von geschlechtlichen Realitäten abbildet, in denen jeder Mensch frei alle Rollen und Emotionen leben kann. Geschlechtergerechte Pädagogik möchte geschlechtliche und sexuelle Identitäten in ihrer Vielfalt als Normalität erfahrbar machen, so dass Lori den eigenen Gefühlen und Begehren folgen kann, ohne Angst zu haben. Es soll Lori möglich sein, ein möglichst großes Spektrum an beruflichen Optionen kennen zu lernen, mit Frauen und Männern als Rolemodel in jedem Beruf. Lori soll es durch geschlechtergerechte Pädagogik möglich sein, Medieninhalte kritisch zu bewerten, Sexualität frei und gleichberechtigt erfahren und leben zu können und eine selbstbestimmte Form von Familie in Betracht zu ziehen. Lori soll durch geschlechtergerechte Pädagogik befähigt werden, Kinder geschlechtergerecht in ihrem Aufwachsen zu begleiten.
Markus Nau bei der Medien_Weiter_Bildung #gender 2019 im Medienzentrum München des JFF
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