- 150 Teilnehmer*innen
- 50 offline und 100 online
Das Szenario 3 ist nichts anders als eine kleine Fernsehshow. Zum Einsatz kommen mehrere Kameraperspektiven, Videoeinspieler und/oder Präsentationen (welche einen Vortrag unterstützen), es kann zugeschaltete Gäste geben, es ist notwendig Licht aufzubauen und zu guter Letzt benötigt man eine Fachperson für Tontechnik.
Technischer Aufbau
Räumlichkeiten:
Eine Situation mit 50 Offline-Teilnehmer*innen kann in einem großen Konferenzraum stattfinden (d. h. Vortragende und Publikum befinden sich auf der gleichen Ebene), findet aber oft in einem Vortragssaal, Veranstaltungssaal, Theater, Audimax, etc. statt – d. h. es gibt eine Art Bühnensituation.
Das soll nicht abschrecken – im Gegenteil erleichtert es die Planung sogar ein wenig, da das Setting bzw. auch die abzubildende Tagung konkreter wird; d. h. der Ort ist klarer definiert und mit Glück hängt oft schon Licht- und Tontechnik vor Ort, auf die man für die Umsetzung der Veranstaltung zurückgreifen kann.
Videokonferenztool:
Bei einer großen Veranstaltung muss kein Videokonferenztool zum Einsatz kommen, sondern möglicherweise ein anderes System verwendet werden. Das hängt aber von vielen Faktoren ab, die sich hier nicht pauschal beantworten lassen, z. B.:
- Soll es eher einen Workshopcharakter haben bzw. gibt es ein Videokonferenztool, welches von der Einrichtung immer verwendet wird und mit dem alle Teilnehmer*innen vertraut sind?
- Kann das Videokonferenztool die Anzahl der Online-Teilnehmer*innen leisten (oder muss dafür eine teurere Lizenz gekauft werden)?
- Soll die Veranstaltung – die ja dann offline oft eine Bühnensituation ist – ähnlich auch im Netz abgebildet werden?
Wir haben uns bei verschiedenen Veranstaltungen unterschiedlich entschieden. Manchmal war das Videokonferenztool das Mittel der Wahl, einige Male haben wir auch das Geschehen vor Ort in einem passiven Livestream (z. B. über VIMEO oder YouTube) abgebildet, der z. B. auf einer Webseite eingebunden war und bei dem die digitalen Teilnehmer*innen über ein Chat-Tool partizipieren konnten (damit sie keinen Account z. B. bei Google für YouTube machen müssen oder ähnlich – anders lässt sich z. B. nicht mitchatten).
In den besonderen Fällen, in denen wir das gemacht haben, ging es zum einen darum, die Webseite der Veranstaltung auch als eine Art digitales Festival/Visitenkarte zu sehen und zum anderen, weil es oftmals auch ein digitales Podium gab, bei dem z. B. via Zoom nach dem „Festvortrag“ oder „Impulsvortrag“ eine hybride Podiumsdiskussion stattgefunden hat.
Kameras:
Im Idealfall wird diese Bühnensituation mit 4 Kameras gefilmt. Eine Totale zeigt die ganze Situation und erleichtert den digitalen Teilnehmer*innen die räumliche Orientierung. Neben der Totalen wird eine zweite Kamera positioniert, die aus einer ähnlichen optischen Achse eine Nahaufnahme des Bühnengeschehens liefern kann. Die Verwendung der Kamera bietet sich an bei einer Vortragssituation/Festrede an einem Rednerpult oder bei einer direkten Ansprache des Publikums durch die Moderation. Links und rechts von der Bühne (oder auf der Bühne an den seitlichen Rändern) wird jeweils eine seitliche Kamera positioniert, die bei einem Dialog auf der Bühne (z. B. Moderation begrüßt einen Gast auf der Bühne und die beiden unterhalten sich) oder bei einer Podiumsdiskussion die Diskutant*innen jeweils mit Schuss- und Gegenschuss mit einer Nahaufnahme abbildet. Diese beiden seitlichen Kameras können sich auch bei Wortmeldungen aus dem Offline-Publikum ins Publikum richten und die Fragen/Wortbeiträge für die digitalen Teilnehmer*innen abbilden. Wenn die Bühne hoch ist, dann hilft die Verwendung von Podesten für die Kameras, damit diese die Personen auf der Bühne nicht zu untersichtig abbilden.
Tipp: Wichtig ist hier übrigens die Einverständniserklärung aller Offline-Teilnehmer*innen dass sie gefilmt werden dürfen z. B. in Form eines „Zustimmens durch Betreten des Saals“ o. Ä.
Videomischer
Um zwischen diesen verschiedenen Kameraperspektiven und sonstigen möglichen Quellen (wie z. B. Grußworte als Zuspieler, weil ein wichtige*r Schirmherr*in/Sponsor der Veranstaltung nicht persönlich kommen kann oder der oben erwähnten Präsentation) umzuschalten, werden diese verschiedenen Kamerasignale über einen Videomischer geschnitten, d. h. eine Bildregie koordiniert über eine Interkom (eine Tonverbindung aller Kameramenschen für Kommandoabsprachen wie z. B. „Kamera 01 macht eine Nahaufnahme von Gast 02, Kamera 04 macht eine Halbnahe von der Moderation“) die verschiedenen Kameras. Der Ausgang des Bildmischers kann:
- zum einen für spätere Verwendung/Dokumentation oder für den Fall, dass die Internetverbindung instabil ist, aufgezeichnet werden
- in ein Videokonferenztool eingespeist werden
- in einem Livestream abgebildet werden
Eine Kombination aus allen drei Varianten ist möglich und oft auch sinnvoll.
Aufzeichnung:
Für die Aufzeichnung (siehe a) kann man verschiedene Wege gehen: entweder man hängt hinter den Bildmischer einen Videorekorder, der das Signal aufzeichnen kann, man könnte in unterschiedlichen Livestreaming-Apps (wie z. B. OBS Studio) eine Aufzeichnung auf den Rechner machen oder man kann in allen Kameras eine Aufnahme mitlaufen lassen und dann nachträglich noch den Bildschnitt „putzen“. Wir haben alle dieser Szenarien schon umgesetzt und es hängt immer auch vom konkreten Setup und der gewünschten späteren Verwendung ab, welche Vorgehensweise jeweils angebracht ist.
Licht:
Der Saal sollte kein direktes Tageslicht abbekommen und die Bühnensituation im besten Fall mit großflächigem/weichem Porträtlicht ausgeleuchtet sein. Oft ist in einem Saal (da er ja von der Konzeption kein Fernsehstudio ist) ein hartes Theaterlicht vorinstalliert, d. h. ein weiches Porträtlicht müsste man mitbringen und erfordert auch ein bisschen Knowhow, da es sonst „überall ist“ – weiches Licht ist schwieriger einzugrenzen. Wenn ein* erfahrene*r Beleuchter*in vor Ort ist, dann lässt sich auch mit dem harten Theaterlicht arbeiten.
Bühnenbild:
Auch in diesem Szenario ist das Bühnenbild wichtig, aber aufgrund der Bühnensituation etwas vernachlässigbarer als in einem hybriden Workshop.
Fernseher/Beamer:
Auf der Bühne würde ich wahlweise zwei große Fernseher (55“ – 80“) oder einen großen Fernseher und ein Beamerbild positionieren. Es empfiehlt sich, die Fernseher nicht zu klein zu wählen, damit sich die Moderation nicht zu stark bemühen muss, die digitalen Gäste zu erkennen.
Auf dem einen Fernseher (oder Beamer) könnte z. B. am Anfang ein Logo der Veranstaltung stehen, während dem Vortrag z. B. eine Präsentation zu sehen sein, etc.
Bei einem Beamer sollte man darauf achten, dass er nicht die Oberkörper der Menschen auf der Bühne anleuchtet/diese blendet und das nicht zu viel Bühnenlicht auf die Leinwand fällt und dadurch die Bildqualität des Beamerbildes beeinträchtigt.
Auf dem zweiten Fernseher werden die digitalen Teilnehmer*innen und/oder das digitale Podium abgebildet. Hier würde ich immer einen Fernseher nehmen, weil die digitalen Teilnehmer*innen dadurch nicht größer sind als die analogen Menschen auf der Bühne und weil sie durch den Fernseher ein schönerer Bestandteil des Bühnenbildes werden.
Im besten Fall werden diese beiden Fernseher nochmal durch zwei etwas kleinere Videomonitore (mindestens 23“ – besser 42“) gespiegelt, die wie ein „digitaler Soufflierkasten“ am vorderen Bühnenrand stehen und auf denen jeweils das Bild der beiden Fernseher zu sehen ist, d. h. auf dem einen Monitor die Präsentation und auf dem anderen Monitor die digitalen Teilnehmer*innen.
Beschallung:
Aus tontechnischer Sicht ist bei diesem Szenario ein neuer Aspekt dazu gekommen – die Offline-Teilnehmer*innen vor Ort müssen beschallt werden, d. h. die Redebeiträge müssen alle über mindestens ein Mikrofon erfolgen und verstärkt werden, damit die Offline-Teilnehmer*innen alles im Saal verstehen können. Das muss – je nach baulicher Beschaffenheit, Größe des Saals und Anzahl der Teilnehmer*innen – nicht laut sein.
Audio:
Gleichzeitig muss der Ton der Offline-Redebeiträge auch in die Online-Welt übertragen werden, d. h. hier kann der Ausgang des Tonmischpultes z. B. wieder mit einer Kamera oder dem Videomischer verbunden und mit dem Videosignal verbunden werden. So können alle digitalen Teilnehmer*innen – sei es im Videokonferenztool oder im Stream – akustisch an der Veranstaltung teilhaben.
Tonmischpult:
Komplizierter wird es jetzt, da die digitalen Teilnehmer*innen im Laufe der Veranstaltung auch akustisch zu Wort kommen wollen. Der Ton aus dem Videokonferenztool muss im Veranstaltungssaal über die Beschallung zu hören sein, darf aber nicht wieder in das Videokonferenztool eingespeist werden, da es sonst eine Endlosschleife und damit ein Echo/Rückkopplung gibt. Dafür benötigt man eine sogenannte „n-1“-Schaltung – manchmal macht das Videokonferenztool das automatisch, weiterhin gibt es dafür spezielle Tonmischpult (aus dem Radio- oder Podcast-Bereich), die diese Schaltung eingebaut haben, die es jedoch meistens bei solchen Veranstaltungen vor Ort nicht gibt. Hilfe bietet aber auch ein Tonmischpult mit verschieden Aux-Wegen oder einer Audiomatrix, d. h. getrennt regelbaren Audioausgängen, mit der sich die „n-1“-Schaltung nachbauen lässt:
- ein Ausgang des Tonmischpultes dient der Beschallung des Offline-Publikums und dort ist alles zu hören: der verstärkte Live-Ton vor Ort sowie die Wortbeiträge der Online-Teilnehmer*innen.
- ein zweiter Ausgang des Tonmischpultes wird wie beschrieben mit dem Videobild verheiratet, jedoch ohne den Ton aus dem Videokonferenztool.
Boxen:
Etwas komplizierter wird es dadurch, dass die Boxen für die Beschallung im besten Fall am vorderen Bühnenrand stehen, damit die Moderationsmikros auf der Bühne sich hinter den Boxen befinden. Das ist sehr wichtig, um ein böses Rückkopplungspfeifen zu vermeiden. Dadurch hören die Menschen auf der Bühne sich aber weder selbst (bzw. es fehlt ihnen das Gefühl für die eigene Lautstärke) noch können sie die digitalen Teilnehmer*innen verstehen. Aus diesem Grund benötigen wir für den Monitorsound auf der Bühne noch sogenannte „Wedges“, das sind abgeschrägte Boxen, die auf dem Bühnenboden liegen und nur für die Menschen auf der Bühne gedacht sind. Auch diese Boxen müssen über einen dritten Ausgang des Tonmischpultes getrennt ansteuerbar sein.
Tipp: Aus Erfahrung können wir sagen: bei einer Veranstaltung in der Größenordnung wäre es falsch, an einem*einer Tontechniker*in zu sparen. Zwar lassen sich viele Sachen Voreinstellen und dann auch erklären, aber gerade bei Liveveranstaltungen muss unter Umständen schnell auf eine Situation reagiert werden und zum anderen ändert sich mit dem Einlass des Publikums nochmal die Akustik im Raum.
Chat:
Kommen wir zum Thema „Chat“ – grundsätzlich wäre die Beschränkung auf die digitale Teilnahme per Chat (und nicht per Audiowortmeldung) eine technische Vereinfachung der Szenarien, auch wenn es natürlich eine Ungleichbehandlung nach sich führt. Doch welche Möglichkeiten der Einbindung gibt es für diesen? Wir haben gute Erfahrungen mit einer Chatmoderation gemacht. Dabei lesen eine oder mehrere Personen den Chat mit, moderieren und treten als Anwält*innen der digitalen Teilnehmer*innen auf. Die Personen können auch in Personalunion mit der Online-Moderation agieren.
Bei verschiedenen Veranstaltungen hatten wir unterschiedliche Herangehensweisen:
- Chatmoderation als Ko-Moderation/Sidekick à la Harald Schmidt, d. h. die Chatmoderation saß an einem Schreibtisch im Raum (Stichwort: Bühnenbild!) und konnte direkt angesprochen werden oder sich aktiv in die Moderation einmischen
- Chatmoderation kopiert wichtige Fragen aus dem Chat in ein leeres Text-Dokument, welches auf einem großen Monitor für die Offline-Moderation sichtbar ist – sobald dort etwas erscheint, kann die Offline-Moderation die Frage aufgreifen
- Chatmoderation sitzt mit Laptop und Headset im Offline-Publikum – neben einer damit stattfindenden gleichzeitigen Überwachung der Streamqualität, kann die Chatmoderation dann auch von der Offline-Moderation angesprochen werden: „Was passiert denn gerade im Chat?“
Internet:
Auch hier gilt die Maxime: kabelgebundener Internetzugang exklusiv für die Durchführung der Veranstaltung. Je nach Anforderung benötigt man im besten Fall 20Mbit/s (Upload!) für den Livestream und nochmal eine ähnliche Bandbreite für das Videokonferenztool. Sollte beides genutzt werden, dann wären wir bei 50Mbit/s (Upload!), die wir exklusiv für die Durchführung unserer Aufgabe benötigen – mehr ist nie verkehrt! Wenn aber nun die 50Mbit/s auch für das WLAN genutzt werden, in dass sich 50 Gäste mit Ihren Smartphones einwählen, dann bleiben im schlimmsten Fall weniger als 1Mbit/s für den Stream übrig und das reicht auf keinen Fall bzw. führt auch zum Abbruch des Streams (wenn die Bandbreite zu gering ist, dann wird z. B. von YouTube der Stream automatisch beendet).
Sollte es keinen „passiven“ Livestream geben, sondern ausschließlich über ein Videokonferenztool kommuniziert werden, dann bietet sich ein ähnliches Setup wie bei einem hybriden Workshop an: ein Rechner gibt das Signal aus der Offline-Welt raus, der zweite Rechner fungiert als Rückkanal und gibt die Online-Welt auf dem großen Fernseher wieder.
Team:
Personalcheck: für das hier skizzierte Setup sind drei Menschen an den Kameras notwendig, eine Person an der Bildregie/Streamingrechner/Videokonferenztool, eine Chatmoderation und der allerwichtigste Mensch ist der*die Tontechniker*in – insgesamt 6 Menschen hinter der Technik.
Pro-Tipp VMIX:
Zusätzlich gibt es noch die Möglichkeit eine VMIX-Workstation einzusetzen: das ist ein virtueller Videomischer, der entweder Standalone (mit 2 Live-Kamerasignalen und 8 digitalen Talkgästen) oder in Kombination mit einem vorgeschaltetem Videomischer genutzt werden kann .Das bietet sich z. B. an, um die Livekamerasignale vorzumischen und in den Eingang 1 des VMIX zu führen, während der Ausgang des Präsentations-Laptops mit einem HDMI-Splitter aufgeteilt und einmal auf den Beamer und einmal in den Eingang 2 des VMIX geführt wird. Im VMIX stehen dann die vorgemischten Kamerasignale, die Präsentation und bis zu 8 digitale Gäste zur Verfügung, die dann beliebig angeordnet, gestreamt und auch wieder auf Monitore ausgegeben werden können. Dafür wäre dann eine weitere Person zur Bedienung des VMIX-Rechners notwendig, womit wir bei 7 Menschen an der Technik wären.
Technikliste Szenario 03:
4x Videokameras mit Netzteil, HDMI (oder SDI-Ausgang – hängt von der weiteren Infrastruktur ab), XLR-Toneingang, Brennweiten: 24-70mm und 3 Zooms mit 70-200mm (auf Kleinbild gerechnet)
4x Kamerastativ (stabil, z. B. Sachtler)
1x Kamerapodest (je nach Bühnenhöhe)
5x lange Videokabel à 25-50m (bei HDMI am besten Glasfaser HDMI Kabel, damit die Kabellänge funktioniert – SDI verträgt die Länge besser)
1x Bildmischer (Video) mit mindestens 5 Eingängen
1x Vorschaumonitor für Bildregie
1x Aufzeichnungsgerät für Bild und Ton
2x leistungsstarke Laptops (am besten aktuelle Mac Book Pros) mit USB-C, Ethernet und HDMI-Schnittstelle
1x leistungsstarker Laptop mit Präsentation (HDMI-Ausgang)
1x aktiver HDMI-Splitter 1auf3 mit Netzteil
2x Fernseher 65“ mit HDMI-Eingang, Fernbedienung, Stativ und eingebauten Lautsprecher, Stromkabel
2x Fernseher 23“ mit HDMI-Eingang, Fernbedienung, Stromkabel
1x aktiver HDMI-Splitter (1auf2) mit Netzteil
4x HDMI-Kabel á 5m
4x HDMI-Kabel á 10m
1x drahtlose Interkom mit 5 Sprechstellen für Kommunikation Bildregie/Kameras
2x Funkmikros (z. B. Sennheiser Evolution Wireless) mit Empfänger, 2 Netzteilen und 2x XLR-Kabeln (kurz)
1x Handmikro (Dynamisch) für Rednerpult
3x Mikrofonstative mit Mikrofonbefestigungsklammern
2x lange XLR-Kabel á 20m (Audiokabel)
1x Tonmischpult mit 3 symmetrischen Mikrofoneingängen und getrennt regelbaren AUX-Ausgängen für n-1
1x Beschallungsanlage mit Lautsprechern für Publikum und Monitoranlage für Bühne
1x Kopfhörer mit 3.5mm/6.3mm Stereoklinkenstecker zur Tonkontrolle
div. Audiokabel
2x Ethernet-Kabel (siehe Szenario 01)
1x Ethernet-Switch mit Netzteil
1x LTE-Modem (z. B. CUBE) mit Netzteil
6x Sandsäcke (zum Stabilisieren der am Boden stehenden 23“ Fernseher)
24x Stromanschlüsse (220V Schuko)
20x Stromverlängerungen (220V Schuko)