Book Creator | iOS

Mit der App Bookcreator wird es jedem möglich sein eigenes E-Book kreativ zu gestalten und zu den verschiedensten Themen zu erstellen. Die vielen verschieden Funktionen bieten vielseitige Einsatzmöglichkeiten in der Praxis.

Ablauf

Wenn die App auf ein Appfähiges-Gerät wie z.B. ein Smartphone oder ein Tablet geladen wurde kann es losgehen. Die App gibt es nur für das Betriebssystem IOS.

In der oberen grauen Leiste bei dem Plus Zeichen können Elemente wie Fotos, Videos, Text, Links und Sound hinzugefügt werden. Mit dem Stift Symbol ist es möglich zu zeichnen oder zu schreiben. Die ausgewählten Inhalte wie Videos oder Bilder können an beliebige Stellen mit dem Finger verschoben werden. Mit den blauen Kreisen am Rand des Elementes wie z.B. bei Bildern, wird das jeweilige Element vergrößert oder verkleinert. Bilder und Texte können mit einer Zwei-Finger-Drehbewegung auch nach Wunsch gedreht werden.

Damit die einzelnen Elemente noch nach den eigenen Vorstellungen angepasst oder gelöscht werden können, gibt es den Inspektor (das Kreissymbol mit dem I).

Das fertige Buch kann direkt am Endgerät angeschaut werden und als E-Book, PDF und als Video gespeichert werden.

Bei dem Upgrade auf  die Vollversion (nicht kostenfrei) wird es möglich unbegrenzte Bücher und Comics zu erstellen.


Book Creator Beispielprodukt - Video | Thema Online-Mobbing

Bei der Erstellung dieser Beispielprodukte sind die Apps SketchBook und FlipaClip ebenfalls zum Einsatz gekommen.

Tipp

Die Möglichkeit das E-Book in verschiedenen Formen zu exportieren, bietet eine tolle Möglichkeit zum Einsatz im Inklusiven Bildungsbereich. Das E-Book und die PDF-Datei können mit mehr Text gestaltet werden und sind so für Kinder und Jugendliche geeignet, die z.B. eine auditive Wahrnehmungsstörung haben und sich den Inhalt über das Lesen erschließen. Dabei ist das Transferieren des Buchs in ein Video, bei dem der Text vorgelesen wird, für Kinder und Jugedendliche mit Sehbeeinträchtigungen oder für Kinder und Jugendliche, die Schwierigkeiten beim Lesen haben, gut geeignet.


Genauere Erklärungen der Funktionen der App Book Creator | https://www.youtube.com/watch?v=_Fw-5WhwUHA&feature=youtu.be

Online-Seminar „Online-Sexualität, Sexting, Online-Mobbing und Co“

Jugendliche leben ihre Sexualität nicht nur offline, sondern auch online und werden bei ihrer sexualbezogenen Mediennutzung mit Herausforderungen und Gefahren konfrontiert. So ist es für Jugendliche kein Problem mehr, an pornografisches Material heranzukommen – dabei kursiert aber auch harte, strafrechtlich relevante Pornografie, mit der die meisten ungewollt in Berührung kommen. Zudem ist der Druck, sich in den digitalen Medien zu inszenieren, für alle Geschlechter hoch. Sexting kann dabei eine Ausdrucksform selbstbestimmter Sexualität sein, doch besteht die Gefahr der missbräuchlichen Weiterverbreitung und der Nutzung intimer Fotos für Cyber-Mobbing bis hin zur Erpressung.

Wie können Fachkräfte nun im Berufsalltag mit Fragen rund um Online-Sexualität umgehen und mit der Zielgruppe über sensible Themen wie Pornographie, Sexting, (geschlechtsbezogenes) Online-Mobbing oder Cybergrooming ins Gespräch kommen? Welche (sexual-)pädagogischen Methoden bieten sich dafür an?

Diesen Fragen widmete sich das Online-Seminar am 8. Mai 2020 von 11:00 bis 12:30 Uhr mit Michael Kröger.

Michael Kröger ist als Referent für Sexualpädagogik und Prävention sexueller Gewalt bei der Aktion Jugendschutz Bayern e.V. tätig, wo er vor allem für die Fortbildung von pädagogischen Fachkräften zuständig ist. Als freier Sozialpädagoge und Sexualpädagoge führt er regelmäßig sexualpädagogische Workshops mit Jugendlichen durch.

Link zur Aufzeichnung

Sie erreichen die Aufzeichnung des Online-Seminars über folgenden Link:

https://bbb.minervis.com/playback/presentation/2.0/playback.html?meetingId=8a35fc08f00275a904ffb2675a5287b526bda260-1588922689222

Weiterführende Materialien

Die Methode Quiz

Mit einem Quiz kann Wissen spielerisch erworben oder vertieft werden. Gleichzeitig kann es als Wissenskontrolle genutzt werden. Wichtig dabei ist es, eine gute Mischung zu schaffen, damit die Lernenden Spaß haben und Selbstwirksamkeit erfahren können.

Das Alter und die Vorerfahrungen der Kinder und Jugendlichen sollten die Auswahl des Quiz bestimmen. Es dient meist dazu, bereits gelerntes Wissen zu vertiefen oder einzuüben, weniger zur Erklärung eines neuen Sachverhaltes. Ein Quiz sollte in der Regel in einer Gruppe durchgeführt werden, damit soziales Lernen und der spielerische Charakter zum Tragen kommen.

Aufbau

Diese Methode kann im pädagogischen Kontext besonders als Auflockerung oder als Einstieg dienen. Das Quiz wird in Einzel- oder Gruppenarbeit gelöst. Die Art und Weise der Bearbeitung ergibt sich nach den jeweiligen Settings, Themen und Zielen der pädagogischen Fachkraft. Wenn eine*r der Lernenden Schwierigkeiten bei der Bearbeitung hat und dadurch Motivation verliert, empfiehlt sich die Partnerarbeit als „Helfer-Prinzip“. Durch Arbeits- und Kontrollhilfen ist es einfach, sich selbst zu helfen und zu korrigieren.

Die Auswertungen der Lösungen können unterschiedlich ablaufen. Das Quiz kann untereinander ausgetauscht oder eigenständig abermals durchgesehen werden.

Sobald die (Lern-)Inhalte stehen, muss für eine solche Methode in der Regel nicht viel Zeit eingeplant werden, insbesondere durch Online-Umfragetools gibt es viele Möglichkeiten der schnellen Umsetzung. Ein Zeitrahmen von 15 bis 30 Minuten ist meist ausreichend.

Besonders spannend wird es, wenn die Lernenden nach Abschluss einer eigenen Lerneinheit selbständig ein Quiz für andere erstellen. So lernen sie meist noch mehr als beim Lösen von bereits vorgegebenen Quizzen. Insbesondere kann dies bei der Kontrolle der Lösungen ein besonderes Erfolgserlebnis schaffen.


Vor- & Nachteile

Vorteile

Nachteile


Achtung! Darauf sollte beim Einsatz der Methode geachtet werden:

  1. Einfache Aufgaben und Lösungen vermeiden, sonst entsteht schnell Langeweile.
  2. Die Methode darf nicht zu oft eingesetzt werden, sonst entsteht Gewöhnung und dadurch Langeweile.
  3. Das Quiz muss verständlich und überschaubar, d.h. eindeutig und kurz formuliert sein.
  4. Das gemeinsame Erstellen und Lösen von einem Quiz, steigert den Lerneffekt durch soziales Lernen.

Praxisrelevante Fragen

Quiztools

Quiztools sind in Medienprojekten vielseitig einsetzbar und bringen Spaß beim Teilnehmen und auch beim eigenen Erstellen. Ein Quiz ist mit verschiedenen Online-Tools schnell und ansprechend erstellt.

Im folgenden Artikel stellen wir Kahoot!, Quizziz und Learning Snacks vor.

Die drei Logos der Quiz-Apps: Kahoot, Quizizz und Learning Snacks.
Diese drei Tools werden hier vorgestellt.

1. Kahoot!

Logo des Quizz-Tools Kahoot!.

Kahoot! ist eines der bekanntesten Quiztools. Es wirkt wie eine interaktive Gameshow – bunt und laut. Die Fragen werden mittels Beamer an der Wand präsentiert und die Teilnehmenden können mit ihren mobilen Endgeräten antworten.

Es gibt drei Möglichkeiten, Kahoot! zu nutzen:

  1. Beim Quiz werden verschiedene Antworten mit Multiple-Choice vorgegeben.
  2. Beim Jumble („Wirrwarr“) müssen die Antworten in eine korrekte Reihenfolge gebracht werden.
  3. Beim Survey wird eine Umfrage unter den Teilnehmenden durchgeführt.
Die drei Quiztypen von Kahoot!

Teilnahme

Kahoot! ist für alle kostenlos. Lediglich als Quiz-Ersteller*in benötigt man einen eigenen Account. Teilnehmende können jedes Gerät nutzen, das einen Webbrowser und Internetempfang hat – zum Beispiel Laptops, Tablets, PCs oder Smartphones.

Ein Quiz erstellen

Nachdem man sich bei Kahoot! registriert hat, können Fragesets erstellt werden. Eine Frage kann in Form von Text, Bildern oder Videos dargestellt werden.
Es können bis zu vier Antwortmöglichkeiten vorgeben und die richtigen Antworten hinterlegt werden. Ist das Quiz fertig, genügt ein Klick auf „Play“ und auf „Launch“ um zu starten.

Auf der Projektion erscheint ein Game PIN – ein sechsstelliger Code, der bei jedem Spiel neu vergeben wird. Die Teilnehmenden haben nun Zeit, sich in das Quiz einzuwählen.

Wie man ein Kahoot!-Quiz erstellt, wird in diesem Video der Medientutoren Bayern beschrieben: https://medientutoren.bayern/howtokahoot/

Ablauf

Die Teilnehmenden gehen im Browser auf www.kahoot.it. Um das entsprechende Quiz zu betreten, geben sie den Game PIN ein. Anschließend sollen sie ihre Namen angeben. Um anonym zu bleiben, können auch Decknamen verwendet werden. Die Quizersteller*in findet den Game PIN bei der Fertigstellung unter test this Kahoot!.

Am Beamer erscheinen nun die Fragen mit maximal vier Antwortmöglichkeiten. Die Teilnehmenden wählen auf ihren mobilen Geräten innerhalb einer vorgegebenen Zeit aus den Antwortmöglichkeiten aus und bekommen dafür Punkte.

Darstellung von Kahoot! auf Projektion und mobilem Endgerät.

Auswertung

Am Ende des Spiels gibt es eine Gesamtwertung mit einer Siegerin oder einem Sieger. Dieser Wettbewerbscharakter wirkt bei vielen Teilnehmenden motivierend und animierend. Die Ergebnisse stehen anschließend zum Download als Excel-Datei bereit.

2. Quizizz

Quizizz und Kahoot! sind in vielen Aspekten ähnlich, dennoch gibt es ein paar feine Unterschiede.

Teilnahme

Bei Quizizz benötigen wie bei Kahoot! lediglich Quizersteller*innen einen eigenen Account, das Tool ist für eine Woche kostenlos und kann über sämtliche Browser genutzt werden, sofern man eine Internetverbindung hat.

Ein Quiz erstellen

Direkt nach der Registrierung kann ein eigenes Quiz erstellt werden. Pro Frage sind bis zu fünf Antwortmöglichkeiten in Form von Texten oder Bildern möglich.

Wenn das Quiz erstellt wurde, können die Quizersteller*innen entscheiden, ob es live vor Ort oder als Hausaufgabe durchgeführt werden soll. Bei einer Hausaufgabe kann eine Deadline eingestellt werden. Die Teilnehmenden können sich innerhalb dieses Zeitraumes von überall einwählen und die Umfrage durchführen.

Ablauf

Die Teilnehmenden gehen im Browser auf www.join.quizizz.com. Um sich in das Quiz einzuwählen, geben sie einen sechstelligen Code ein. Nun können sie ihren Namen oder einen Spitznamen angeben und bekommen einen Avatar zugeteilt.
Über den Beamer werden Namen und Anzahl der Personen, die dem Raum beigetreten sind, angezeigt. Sobald alle Teilnehmenden eingeloggt sind und der Quizersteller oder die Quizerstellerin auf „Start“ drückt, erscheint ein Countdown auf dem Beamer und auf den Geräten der Teilnehmenden.

Darstellung von Quizizz auf dem mobilen Endgerät.

Jetzt sehen die Teilnehmenden die Fragen und Multiple-Choice-Antworten auf ihren Geräten, während ein Zeitbalken abläuft. Je schneller man antwortet, desto mehr Punkte können bei einer richtigen Antwort erreicht werden.

Auswertung

Witzige Memes zeigen nach jeder Frage, ob man richtig oder falsch liegt. Die erreichte Punktzahl und die richtige Lösung werden anschließend eingeblendet.
Parallel wird auf dem Beamer angezeigt, wie viele Leute insgesamt richtig oder falsch liegen. Am Ende des Quiz bekommen die Teilnehmenden einen Überblick über alle Fragen und Lösungen sowie ihre individuellen Ergebnisse.

Auch die Quizersteller*innen bekommen eine Übersicht über die jeweiligen Ergebnisse der Teilnehmenden. Im Voraus können sie entscheiden, ob diese Bestenliste öffentlich oder privat sein soll. Anschließend kann außerdem der Datensatz in Form einer Excel-Tabelle gespeichert werden.

3. Learning Snacks

Learning Snacks ist ein kostenfreies, interaktives, textbasiertes Dialogsystem, indem sich kurze Lerninhalte in Form von Quizzen interaktiv und motivierend gestalten lassen. Am besten lässt sich das Tool zur Wiederholung eines Themas verwenden, damit Themen oder der Lernstoff verfestigt werden. Dabei verfolgt es einen roten Faden und erfolgt durch einen Wechsel zwischen Fragen und Erklär- oder Informationstext.

Teilnahme

Learning Snacks ist ein Webtool im Browser auf https://www.learningsnacks.de/ und für jede*n Teilnehmer*in kostenfrei. Ausschließlich die Quiz-Ersteller*in benötigt einen eigenen Account. Die Teilnahme ist geräteunabhängig und kann durch jedes mobile Endgerät wie Smartphone und Tablet mit Internetzugang getätigt werden.

Ein Quiz erstellen

Bei der Erstellung des Quiz, kann zunächst ein Anzeigebild ausgewählt werden. Dann werden Wissensfragen und Antwortmöglichkeiten für die Teilnehmer*innen definiert. Das Besondere ist, dass die Möglichkeit besteht, die Antworten mit einem Kommentar zu versehen und dadurch ein direktes schriftliches Feedback zu geben. Die Inhalte können aber nicht nur durch Textnachrichten sondern auch durch Bildnachrichten dargestellt werden.

Ein Snack wirkt durch seine Gestaltung und seinen Aufbau wie ein klassischer Chatverlauf. Dabei kann mit einer Begrüßung begonnen werden und wie im alltäglichen Chat auch mit Emojis gearbeitet werden.

Beispiel eines Quiz im Chatdesign | https://www.learningsnacks.de/

Das Wissen kann vertieft werden, indem YouTube Videos oder Bilder eingefügt beziehungsweise verlinkt werden.

Bei Stimmungsfragen ist es außerdem möglich die Meinungen oder Erfahrungen der Teilnehmer*innen abzufragen.

Ablauf

Über einen Link oder einen QR-Code können die Teilnehmer*innen jetzt am Quiz teilnehmen. Die QR-Codes können auch auf Arbeitsblätter oder ähnliches gedruckt werden.

Medienpädagogische Arbeit mit Games | App „Draw Your Game“

Games und ihre digitalen Spielwelten bieten breit gefächerte Möglichkeiten und ein großes Potenzial für die medienpädagogische und inklusive Praxis. Die Spiele bringen Spaß, Anregung zur Kreativität und die Option zur Auseinandersetzung mit unterschiedlichen Themen. Gleichzeitig gehen mit dem Gaming auch Herausforderungen einher wie exzessives Spielen, Datenschutz oder Ethikfragen. Im folgenden Blogeintrag wird ein Überblick über tolle Seiten mit medienpädagogischem Material zu Games gegeben und die App „Draw Your Game“ vorgstellt.

Links | Medienpädagogisches Material zu Games

Elternclips Game Life! | Projekt des JFF

App „Draw Your Game“

Logo der App Draw Your Game.

Draw Your Game ist eine kostenfreie App, mit der es möglich wird, sein persönliches Jump ’n’ Run-Spiel nach eigenen Vorstellungen zu gestalten – und sofort zu spielen. Besonders Kinder und Jugendliche haben Spaß daran, kreativ zu werden, um ausgefallene Level zu erschaffen und diese mit Hindernissen zu versehen. Bei der Gestaltung des Spieles lernen sie, eigene Ideen zu entwickeln und mit verschiedenen Funktionen umzusetzen. Zudem sind Feinmotorik und Geschicklichkeit gefragt.

Startseite der App Draw Your Game.

Die App gibt es für die Betriebssysteme iOS und Android (dort ist die App unter dem Namen Zeichne dein Spiel zu finden).


Ablauf

Nachdem die App auf ein beliebiges appfähiges Gerät runtergeladen wurde, kann es bei dem Button Erschaffe losgehen. Zunächst werden ein Papier und vier Filzstifte in den Farben grün, rot, blau und schwarz benötigt. Optional kann das Ganze auch direkt bei Zeichnen in der App gezeichnet werden.

Die Wände und Fußböden werden in schwarz gezeichnet. Bewegliche Objekte sind blau. Objekte und Flächen, auf die der Gamecharakter wie auf einem Trampolin springen kann, sind grün. Gefährliche Elemente sind rot und wenn die Spielfigur sie berührt, ist das Level verloren und die Figur stirbt.

Es gibt zwei verschiedene Spielmodi zur Auswahl. Zum einen die Flucht, bei der man so schnell wie möglich das Level beendet. Zum anderen die Zerstörung, bei der man alle blauen Elemente beseitigen muss.

Das Spiel wird auf einem Tablet gespielt.

Wenn die Level auf dem Papier fertig erstellt sind, werden sie mit der App abfotografiert. Bei den Einstellungen (drei Punkte oben rechts) können die Spielmodi ausgewählt, Level hinzugefügt und die Größe der Figur eingestellt werden. Außerdem besteht die Möglichkeit, das Spiel in 2- oder 3-D zu spielen. Wenn alles nach Wunsch eingestellt ist, wird die Figur mithilfe des kleinen Kreuzes an ihre Startposition geschoben und es kann losgehen.

Tipps

Auf dem Tablet sind die verschiedenen Figuren zu sehen, die es in Draw Your Game gibt.

Draw Your Game |https://www.youtube.com/watch?time_continue=34&v=LacN8W7OMMw&feature=emb_logo

Die App Draw Your Game im Kontext der inklusiven Medienpädagogik

Insbesondere für die inklusive Arbeit bietet die App viele Möglichkeiten: https://www.inklusive-medienarbeit.de/?s=draw+your+game

Logo der App Draw Your Game.